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Weibliche A-Jugend in Eschhofen/Steeden:

 

HSG Eschhofen/Steeden – Kriftel 12:21 (9:10)

In Angriffs-Unterzahl noch deutlich gewonnen

Nachdem das Spiel gegen Main-Handball verletzungs- und krankheitsbedingt verlegt werde musste, sah es in Eschhofen/Steeden nicht besser aus. Leider war dieses Spiel nicht zu verlegen, weshalb Kriftel mit nur sieben Spielerinnen anreiste. Davon waren fünf die Woche über verletzungs- und krankheitsbedingt auch nicht einsatzfähig im Training und geschwächt beim Spiel. Eine Spielerin konnte sogar nur die Abwehrphasen mitspielen. Gecoacht wurde die Mannschaft von Betreuerin Kinga Rügheimer und der verletzten Spielerin Annika Rügheimer, da Trainer Christian Albat mit den Damen I unterwegs war. Die erste Hälfte war noch sehr ausgeglichen. Nach einem 1:2 konnte mit einem 4:3 und 7:6 die Führung behauptet werden. Die Gastgeberinnen lagen beim 8:7 vorn. In der zweiten Hälfte konnte der Angriff weiterhin in Unterzahl stabil erfolgreich gestaltet werden. In der Abwehr wurde taktisch etwas umgestellt und sorgte für noch weniger Gegentore. Die Führung konnte über 13:9 und 20:11 ausgebaut werden. „Die Mannschaft hat große Moral bewiesen und sich durch die schwere Aufgabe durchgebissen. Ohne Auswechselspielerin zu spielen und dann noch im Angriff in Unterzahl zu sein, ist psychisch überhaupt keine schöne Situation. Das Spiel dann noch mit neun Toren zu gewinnen, ist unglaublich“, lobte Trainer Albat sein tapferes Rumpfteam.

Es spielten: Clara Frühauf (Tor), Tabea Marschall (8), Lea Holetzeck (4/3), Sophie Haßelmeier (3), Miruna Tudorascu (3), Emma Henke (1), Jerina Ptak (2)

 

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