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Weibl. A-Jugend: Pokalrunde kann kommen

Weibliche A-Jugend:

Zwei Siege in Regionalliga – Abenteuer Bundesliga-Pokalrunde kann starten

Bestens vorbereitet und motiviert geht die weibliche A-Jugend in ihr Abenteuer Handball-Bundesliga, Teil zwei. Nachdem sich die Mannschaft durch einen Sieg in Mundenheim/Rheingönheim für die Pokalrunde im Deutschen Handball-Bund qualifiziert hat, stehen nun noch einmal mindestens drei Spiele gegen die besten Teams im Land an. In zwei Vierergruppen wird der DHB-Pokalsieger ermittelt. Kriftel muss zum Auftakt bei einem der renommiertesten Damen-Vereine in Deutschland, dem Thüringer HC, ran. Am Samstag, 14. Dezember, geht es zur weiten recht Anreise nach Bad Langensalza. Das Spiel wird um 17.30 Uhr angepfiffen, das Team freut sich über viele Fans vom Schwarzbach. Denn danach stehen noch zwei Heimspiele auf dem Programm: am Samstag, 1. Februar, um 14 Uhr in der heimischen Schwarzbachhalle gegen den klangvollen SV Salamander Kornwestheim. In Runde drei geht es dann gegen den bekannten hessischen Konkurrenten SG Kirchhof am Sonntag, 2. März, um 16 Uhr in der Eichendorffhalle Münster, da die Krifteler Halle wegen Fastnacht gesperrt ist. Natürlich will das Team von Trainer Christian Albat das Optimale herausholen – und vom Pokalfinale zu träumen, das darf ja wohl auch erlaubt sein.

Zuvor hat die Mannschaft ihre Aufgaben in der Regionalliga Hessen mit Bravour erfüllt und den dritten Rang hinter Bensheim/Auerbach und eben Kirchhof gefestigt. Das gelang erst durch einen 30:24-Sieg bei Verfolger Hungen/Lich. Wobei dort der Spielverlauf sehr kurios war. Die Gäste aus Kriftel führten schnell mit 6:0, dann wurde es beim 11:9 eng, zur Halbzeit mit dem 20:10 aber wieder klar. Verrückt: Danach trafen die Gastgeber erst nun Mal in Folge, glichen beim 22:22 sogar aus – doch den besseren Endspurt hatte Kriftel zum verdienten Sieg. Dann löste das Team auch die Aufgabe im ersten Rückrundenspiel gegen Eintracht Baunatal beim 37:27 souverän. Bis zum 16:14 blieb es knapp, dann setzte sich der Favorit aber Tor für Tor ab und kam mit vier Treffern in Serie zum Finale noch zu einem Zehn-Tore-Erfolg.

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