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TuS-Handballer trauern um Suse Marx

 

Sie waren ein starkes Duo bei den Handballern: Suse und Horst Marx

 

TuS-Handballer trauern um ihre gute Seele Suse Marx

Wenn der Begriff „gute Seele“ auf ein Mitglied der Handball-Abteilung der TuS Kriftel zutraf, dann wohl auf Susanne „Suse“ Marx. Die fleißige Helferin und Sportlerin ist jetzt im Alter von 79 Jahren gestorben, ihr rundes Fest durfte sie 2015 leider nicht mehr erleben. Viele Jahre war sie gemeinsam mit ihrem vor einem Jahr verstorbenen Mann Horst eine treibende Kraft bei den Handballern. Wenn es irgendwo etwas anzupacken gab – Suse Marx war zur Stelle. Vor allem der weibliche Nachwuchs lag ihr am Herzen, lange Jahre war sie die Mädelwartin der TuS-Jugend, in der auch ihre beiden Töchter spielten, und zudem Betreuerin bei den Damen. Damit nicht genug: Suse Marx brachte sich auch in der Verbandsarbeit ein.

Die eigene Karriere der gebürtigen Frankfurterin begann bei der ruhmreichen Eintracht – und zwar als Torfrau. Später spielte sie in Bad Homburg, kam nach Zwischenstationen in Kassel und Saarbrücken mit ihrem Mann nach Kriftel – und vor allem zur TuS. Horst Marx führte die Abteilung insgesamt sechs Jahre lang und war Trainer der Damen. Suse Marx spielte unter ihm und dann unter ihrem Schwager Aribert noch bei den Frauen II, wechselte später als guter Geist an die Seitenlinie. Auch bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen war sie zu ihrer aktiven Zeit vornedran – besonders beim Pfingstturnier auf dem Sportplatz. Die TuS-Handballer verlieren mit Suse Marx eine ganz treue und engagierte Seele, der die Abteilung viel zu verdanken hat. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Die Beerdigung ist am Donnerstag, 26. Februar, um 13.30 Uhr auf dem Krifteler Friedhof.

Gedanken zum Ehrenamt

Gedanken zum Ehrenamt - aus der Kolumne des aktuellen Schwarzbach-Tickers

Stamm-Kolumnist Stocky ist der Mann für die blumigen, markigen, manchmal auch

twas saloppen Worte. Einer, der in der „jungen Sprache“ noch mehr zu Hause ist. Das kommt an bei den Lesern unseres „Schwarzbach-Tickers“. Die Rubrik „Das Letzte vom Letzten“ ist beliebt im Verein und auch bei den Gästen darüber hinaus. Dafür sei an dieser Stelle unserem Johannes einmal ganz herzlich „Danke“ gesagt. Denn sich zwischen dem Job eines angehenden Lehrers und der Rolle des Spielmachers bei den Männern I noch ehrenamtlich als Schreiber zu betätigen, ist nicht selbstverständlich. Zudem ist Stocky überall dort zu finden, wo Hilfe gebraucht wird. Eine „Allzweckwaffe“ im Verein eben, die ihr Pulver gerne und hilfsbereit für die TuS Kriftel, die JSG und MSG Schwarzbach „verschießt“. Als ein Beispiel sei nur das Handball-Camp genannt, wo er mit im Orga-Team ist und all das erledigt, was andere vielleicht nicht sehen.

Womit wir längst beim Thema für das aktuelle „Letzte von Letzten“ wären, in dem wir die Stammkraft an der Tastatur einmal etwas entlasten wollen. Und uns gleichzeitig stellvertretend dem Thema Ehrenamt in einem Verein widmen möchten. Zunächst einmal: In der Handball-Abteilung der TuS Kriftel wird vorbildliche freiwillige Arbeit geleistet. Das ist erst mal Fakt. Hier sind Menschen in ihrer Freizeit aktiv, damit andere – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – ihrem Sport nachgehen können. Die einen ganz gemütlich aus Spaß an der Freude, andere schon im Leistungsbereich mit den Fühlern bis in Hessens höchste Spielklassen hinaus. Und noch einmal: Hier handelt es sich um ein Hobby, für das mancher mehrmals in der Woche mehrere Stunden in der Halle steht. Natürlich gibt es Aufwandsentschädigungen etwa für die Aktiven-Trainer – doch ist da auch viel Ehrenamt, Herzblut, Aktion über das normale Maß hinaus zu erleben. Als bestes Beispiel ist hier Damen-Trainer Christian Albat genannt, der nicht nur das Oberliga-Team mit viel Ideenreichtum coacht, sondern auch noch zwei weibliche Jugendteams dirigiert. Oder auch Uwe Seeharsch, der in der vergangenen Saison gleich drei Mädchen-Teams trainierte, dazu Jugendwart war und weiterhin Vorsitzender des Fördervereins ist.

Zwei Bespielte, die zeigen, dass ehrenamtliches Engagement auch an Grenzen stößt und immer wieder Verstärkung braucht. Wird nicht gegengesteuert, kann dies zu Stillstand statt Fortschritt führen – so wie es Trainer Albat im Interview in diesem Ticker schon formuliert hat. Ein Appell zur rechten Zeit am rechten Ort – das ist immer mal wieder nötig. Und diese Rubrik sicher eine gute Plattform dafür. Warum nicht auch tollen Beispielen in unserem Verein nachahmen? Wenn 16-Jährige den Schiedsrichter-Schein machen und sich einer keinesfalls leichten Aufgabe in Zeiten immer lauterer Trainer, Eltern und ganzer Tribünen widmen. Wenn mehrfache Mütter trotzdem zwei bis drei Mal in der Woche in der Halle stehen und Jugendteams trainieren. Wenn der Handball-Abteilungsleiter auch noch die Geschäftsstelle des Hauptvereins managt. Oder andere Menschen hinter den Kulissen die Strippen ziehen, damit Werbung in der Halle hängt, Sportkleidung angeschafft werden kann oder die Öffentlichkeit von den vielfältigen Aktivitäten über mehrere Kanäle erfährt.

Wie sagt es Abteilungsleiter Oliver Kriz in den Jahreshauptversammlungen immer so schön: Ein Appell landet dort immer bei den Falschen. Denn die Anwesenden sind meist die, die ohnehin schon einiges tun. Doch die Abteilung hat weit mehr als die 30, 40 Besucher dieser Sitzung. Sie ist mit mehr als 400 Mitgliedern die zweitgrößte im Verein. Da schlummert gewaltiges Personal – bei älteren Jugendspielern, bei den Aktiven, bei den Eltern und den ehemaligen Handballern. Jeder kann hier seinen Beitrag über eigenen aktiven Sport oder den Besuch eines Spiels hinaus leisten. Das fängt ganz klein an – mit einer Mitgliedschaft im Förderverein, der zwar wiederbelebt wurde, dessen Unterstützung aber aktuell wieder stagniert. Das kann der Dienst bei Veranstaltungen des Vereins sein, die Hilfe als Sekretär, Zeitnehmer, Betreuer. Einen Schritt weiter – und wir sind beim Trainer- und Schiedsrichter-Amt. Hier gibt es immer wieder Bedarf. Personelle Engpässe dürfen nicht dazu führen, dass Mannschaften abgemeldet werden müssen. Nicht zuletzt sind auch im Vorstand immer wieder wichtige Posten zu besetzen. Und über all dem steht ein gutes Miteinander im Verein, in den einzelnen Teams und darüber hinaus. Damit sich die TuS Kriftel, die JSG und MSG Schwarzbach als ein offener, fairer, zukunftsorientierter Verein präsentieren, der sich in der Region sehen lassen kann.

Bleibt dem Team des Schwarzbach-Tickers, allen noch ein gutes, erfolgreiches Jahr zu wünschen – verbunden mit der Hoffnung, dass sich für jeden Interessenten eine Aufgabe in diesem besonderen Verein findet! Packen wir’s an….

Die Corona-Kolumne

Gedanken eines spielstarken und wortgewandten Handballers zur Corona-Krise:

Der Mensch konnte sich noch genau an den Augenblick erinnern, als er zum ersten Mal entsetzt feststellte, dass sein Grundschullehrer nicht in der Schule wohnte. 

Er war noch ziemlich klein, das haben Menschen am Anfang so an sich. Das Ganze war im Massa, der Mensch bekam gerade eine Scheibe Wurst, als sein Lehrer, Herr Strakka, sich hinter ihm und seiner Mutter in der Schlange einreihte und ein Stück vom Mettigel wollte. Er war völlig empört, dass der Lehrer plötzlich so tat, als wäre er auch ein Mensch. Am Ende würde er behaupten, dass er gar nicht in der Schule wohnte! Dass er vielleicht sogar eine Frau hatte! Hatte er nicht, er hatte einen Mann, das durfte aber keiner wissen. Der Mensch speicherte dieses Erlebnis als kleines, aber etwas störendes Detail ab, und dann wurde der Mensch eben trotzdem erwachsen. 

Immer mehr Menschen traf er. Dozenten, Arbeitgeber, Kollegen, die erste große Liebe, Freunde, Orthopäden. Manche brachten ihm Volkswirtschaft bei, andere eine gesunde Haltung, und wieder andere, dass die Liebe allein manchmal nicht ausreicht, egal, wie sehr man es sich wünscht. Das brachte ihm übrigens der Orthopäde bei, nicht die erste große Liebe. Der Mensch hatte einen etwas seltsamen Orthopäden.

Heute ist der Mensch genervt. Der Mensch kann seinem Hobby gerade nicht nachgehen. Wegen etwas, das man nicht sehen kann und von dem Einige sagen, dass es das nicht gebe. Oder, dass es nicht so schlimm sei. Oder, dass Bill Gates nicht mehr genug Geld hat und deswegen das alles. Daher tragen manche jetzt eine Maske und andere nicht. Außerdem hat der Mensch heute einen Zahnarzttermin. Der Zahnarzt trägt immer Maske, ob er Bill Gates nun hasst oder nicht.

Wenn der Mensch Zeit hat – und er hat momentan viel Zeit – dann träumt der Mensch manchmal von seinem Sport, den er liebt. Und von denen, die dazu gehören. Denen, die das mit ihm machen. Denen, die das mit ihm gemacht haben. Und denen, die machen, dass er das machen kann. Und dann ist er manchmal sauer, auf die, die machen, dass er das nicht machen kann. Bill Gates hasst er dann aber nicht, der Mensch, sondern eher die, die durch ihre Bill-Gates-Hasserei machen, dass er noch länger das nicht machen kann, was er doch so gerne macht. Wenn er nicht beim Orthopäden ist, damit der macht, dass der Mensch machen kann, was er so gerne macht. Der erklärt nämlich nicht nur Liebe. Und, dass die manchmal alleine nicht ausreicht, egal wie sehr man es sich wünscht.

Und wenn der Mensch träumt, dann davon, wie er bald wieder in der Halle wohnt. In der Vorbereitung. Und dann scheint das auf einmal gar nicht mehr schlimm zu sein, sondern sehr, sehr schön. Irgendwann wird der Mensch im Globus stehen, der nun nicht mehr Massa heißt, und ein Siebenjähriger wird ihn empört angucken, was er denn da mache. Warum er nicht in der Halle sei, wo er ja schließlich wohne. Und der Mensch wird nicken. Er wird auch keine Frau haben, wie Herr Strakka, aber gleich ganz viele Männer. Bei dem Menschen dürfen das auch alles wissen. Und dann wird er das Mett einpacken für die Menschen, die er liebt und dahingehen, wo er hingehört. In die Halle.

Auf bald! Haltet noch ein wenig durch.

Jahreshauptversammlung am 30. Oktober

 

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Handballabteilung

Zur Jahreshauptversammlung am

Freitag, 30. Oktober 2020, um 20 Uhr in der Kleinen Schwarzbachhalle

möchten wir Euch recht herzlich einladen.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Bericht des Vorstandes
  4. Kassenbericht
  5. Bericht der Kassenprüfer
  6. Entlastung des Vorstandes
  7. Neuwahlen
    1. Abteilungsleiter/-in
    2. Jugendwart/-in
    3. Schiedsrichterwart/-in
    4. Beisitzer/-in
    5. eine/n Kassenprüfer/-in
    6. Wünsche und Anträge

è Anträge sind schriftlich bis 20. Oktober 2020 bei Frank Weiner (Adresse s. o.) einzureichen

  1. Beschluss zum Abteilungsbeitrag
  2. Verschiedenes

Die Tätigkeitsberichte werden zum Teil schriftlich vorgelegt.

Um zahlreiches Erscheinen im Interesse der Abteilung wird gebeten.

Bitte beachtet die Hygiene- und Sicherheitsvorschriften (Maskenpflicht beim Betreten der Halle, Nutzung des Desinfektionsmittels am Eingang, Abstand wahren) !

Der Vorstand

 

Unterkategorien

  • Vorstand
  • Schiedsrichter

    Werde Schiedsrichter bei der TuS Kriftel!

    Wir brauchen Dich als Schiedsrichter!

    Denn wer leitet die Spiele, wenn nicht Du?

    Wer unterstützt den Verein wenn nicht Du?

    Wer engagiert sich in Handballsport, wenn nicht Du?

    Wir bieten:

    -          Interessante Tätigkeit als Schiedsrichter beim Leiten von Spielen

    -          Möglichkeit des Aufstiegs als Schiedsrichter über den Bezirk hinaus

    -          Weitere Möglichkeiten des Engagements im Verein und im Handballbezirk (Zeitnehmer/Sekretär auf Verbandsebene, Klassenleiter, …)

    -          Übernahme der Ausbildungskosten

    -          Stellung der Schiedsrichterausrüstung

    -          Begleitung durch kompetente Schiedsrichter des Vereins in der Ausbildung

    -          Freier Eintritt bei allen Spielen aller Vereine in Hessen bis zur Ebene Hessenliga

    -          Fachliteratur zum Schiedsrichterwesen

    -          Erstattung des Jahresbeitrags im Verein auf Antrag

    -          Zusätzliche Aufwandsentschädigung für Ausrüstung und persönlichen Bedarf

    Wir erwarten:

    -          Interesse am Vereinsleben und der Übernahme einer Aufgabe im Verein

    -          Eigenes Engagement und Zuverlässigkeit

    -          Mittelfristiges Engagement als Schiedsrichter in unserem Verein

    Bei Interesse und bei weiteren Fragen melde Dich bei

    Clemens Weißenberger (Schiedsrichterwart)

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    0171-3752262

    Aktuell sind als Schiedsrichter der TuS Kriftel aktiv:

    Backes, Dominik

    Daaboul, André

    Gärtner, Moritz

    Gottron, Lisa Marie

    Göttert, Jannik

    Heißenberg, Elena

    Hill, Christina

    Kriz, Oliver (Sekretär/Zeitnehmer Hessischer Handball Verband)

    Nitzke, Helena

    Raumer, Stefan

    Schöngarth, Til

    Seeharsch, Volker

    Wellings, Dieter (Klassenleiter Bezirk Wiesbaden) bis 2019

    Weiner, Philipp

    Weißenberger, Clemens

    Wellmann, Carina

  • Hallen
  • Veranstaltungen
  • Trainingszeiten

Unsere Partner

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