Weibliche A1-Jugend in Bad Camberg:

 

SV Bad Camberg – Kriftel 28:41 (14:18)

Über 40 Tore, aber es geht noch besser

Immer noch stark angeschlagen und ersatzgeschwächt musste man auf Jerina Ptak, Tabea Schweikart, Carina Wellmann, Leah Rosenbaum und Nele Jantke auch im zweiten Zwischenrundenspiel verzichten. Nach einem schwierigen Start mit einem 1:3- und 2:4- Rückstand konnte das Spiel auf ein 6:4 gedreht werden. Erst nach dem 8:8 schaffte es die TuS, sich langsam einen Vier-Tore-Vorsprung zum 14:10 herauszuarbeiten. Allerdings ließen sie die Gastgeberinnen nicht abschütteln und ließen bis zur Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel zu. Auch in der zweiten Hälfte gab es bis zum 28:25 ein ausgeglichenes Spiel zu sehen. Erst jetzt, 15 Minuten vor Ende spielten, die Blackstrawberries in Abwehr und Angriff konstanter, fanden immer wieder gute Lösungen gegen die verschiedenen Deckungssyteme und konnten sich mit einem 11:1-Lauf auf ein 36:26 absetzen und bis zum Schluss noch erhöhen. Trainer Christian Albat war trotz der 41 Tore nicht ganz zufrieden: „Wir hatten heute viele Kinderkrankheiten in der Abwehr, im Angriff und beim Umschalten, die es dringend gilt abzuschalten. Auch wenn wir so reduziert antreten, müssen wir es schaffen, konstanter zu spielen und das Spiel noch mehr dominieren mit unseren Stärken.“

Es spielten: Clara Frühauf (Tor), Emilia Borrueco (6), Janina Dicke (8), Alexandra Flebbe (7), Sophie Haßelmeier (5), Emma Henke (4), Tabea Marschall (5), Annika Rügheimer (3/3), Kristina Weber (3/2)

 

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