Handball-Camp 2017

 

Das fünfte Handball-Camp der TuS Kriftel in den Herbstferien:

Mehr als 50 Kinder, 25 Trainer, Betreuer und Helfer, 3 Tage Sport und Spaß

„Mein Kind kam jeden Tag glücklich nach Hause.“ „Mein Sohn möchte nächstes Jahr wieder mitmachen.“ „Danke für die tolle Orga.“ Das Handball-Camp der TuS Kriftel war kaum beendet, die letzten Dinge waren aufgeräumt, die Abrechnungen gemacht – da kamen schon die ersten Reaktionen aus den Familien. Die jungen Handballer waren wieder einmal begeistert vom Handball-Camp in den Herbstferien. Der beste Beweis: Am dritten und letzten Tag fanden wieder viele Eltern den Weg in die Schwarzbachhalle, sie spielten beim Turnier gegen ihre eigenen Kids oder die Trainer und blieben gerne noch zum abschließenden Grillfest auf eine Bratwurst und ein Radler. Das zeigt: Das Camp ist längst etabliert bei den Kriftelern und Hofheimern, die Camp-Familie weiter zusammengewachsen.

In bewährter Weise hatten Clemens Weißenberger, Frank Weiner und Johannes Stockhofe das Programm zusammengestellt und dafür jede Menge Helfer gewinnen können. Am Ende waren es gut 25 Personen, die als Coaches oder im Küchenteam mitmachten. Dafür geht ein Dank an alle, die dieses Camp gestemmt und zum schönen Erfolg beigetragen haben. Toll dabei: Ehemalige Camp-Kids aus der männlichen B-Jugend, im Vorjahr noch Teilnehmer, mischten sich dieses Mal mit viel Begeisterung unter die Trainer. Schon die Anmeldung war ein Selbstläufer, mehr als 50 Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren wollten am Ende mitmachen. Sie tummelten sich in drei Gruppen jeweils in den beiden Schwarzbachhallen, die die Gemeinde freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Und sie streiften sich die schicken, peppigen Shirts und Hosen über, die der Partner „Handballszene“ gestaltet hatte.

Natürlich stand in den Einheiten der Handball im Mittelpunkt. Da wurden Würfe von unterschiedlichen Positionen geübt, der Schlagwurf genau unter die Lupe genommen, das Zusammenspiel beim Passen oder der Wackler trainiert und lustige Spiele gespielt. Zudem gab es sogar ein Torwart-Training. Zur Abwechslung wiederum bot Charlotte Weißenberger für jede Gruppe eine Einheit mit dem Trampolin samt Rückwärtssalto an der Wand, und Parkour-Experte Daniel Stang gab den beiden größeren Teams noch eine Fortsetzung der Parkour-Stunden aus dem Vorjahr. Das Kistenklettern mit verbundenen Augen oder die Rolle auf dem Kasten kamen hier bei den Kids wieder prima an. Ebenso testeten sie mit viel Spaß ihre Wurfkraft an der Geschwindigkeits-Messanlage. Und zwischendurch gab es, nach einer entsprechenden Stärkung mit Spaghetti, Pizza, Frikadellen, Obst- und Gemüsesnacks natürlich viele Handballspiele sowie das Turnier gegen die Eltern. Hier hatten die Oldies am Ende die Nase vorn. Mal sehen, ob das nach dem Camp 2018 auch noch so ist. Denn die sechste Auflage soll es nächstes Jahr im Herbst wieder geben – da waren sich alle Beteiligten beim Grillfest einig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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