Weibliche C-Jugend: zwei Heimspiele

Weibliche C-Jugend Kriftel – JSG Dortelweil/Nieder-Eschbach I 24:13 (13:7)
Jeder hat viele Spielanteile in einseitiger Partie
Für das verlegte Spiel wurden klare Linien zum Üben vorgegeben. Nach einer schnellen 3:0-Führung wurde der Vorsprung konstant ausgebaut auf einen schon sicheren Halbzeitstand.
Weibliche C-Jugend in Frankfurt:
Weibliche C-Jugend: FTG Frankfurt – Kriftel 3:34 (3:22)
Kein Gegentor nach der Pause
Das erste Spiel im Jahr 2013 konnte weitest gehend positiv gestaltet werden. Nach einer schnellen 5:0 Führung wurde es bis zur Pause richtig heftig. In diesem Abschnitt passierten sehr wenige Fehler und die vorgenommen Ziele wurden gut umgesetzt.
Weibliche C-Jugend gegen Sachsenhausen:
Weibliche C-Jugend: TG 04 Sachsenhausen – Kriftel 6:24 (4:13)
Von Schlafwagenhandball nicht anstecken lassen
An einem verschneiten zweiten Advent spielten die Mädels in Sachsenhausen. Die Gegnerinnen spielten sehr träge, doch ließ sich Kriftel davon nicht anstecken. Gleich fünf Mal schaffte es Mitte-Spielerin Annika Rügheimer, leicht die Bälle abzufangen und zum Gegenstoß zu laufen. Die Abwehr stand über die gesamte Spielzeit hinweg sehr solide und ließ mit Torfrau Clara Frühauf nur sechs Gegentore zu.
Weibliche C-Jugend gegen Petterweil
Prima Angriff, aber hinten hakt’s noch ein wenig
Kriftel – TV Petterweil 39:25 (20:9)
Im ersten Rückrundenspiel verlief die erste Halbzeit deutlich für Kriftel. Schnell konnte ein Vier-Tore-Vorsprung hergestellt werden, der konstant ausgebaut wurde. Die zweite Hälfte gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften konnten sehr schnell leichte Tore erzielen. In diesem Spiel hat die Mannschaft zwei Gesichter gezeigt. Auf der einen Seite wurden etliche Abwehrfehler aufgedeckt, die nun wieder bearbeitet werden müssen. Auf der anderen Seite hat die Mannschaft einen sehr, sehr guten Angriff gespielt, in dem es nur zwei verworfene Bälle und drei technische Fehler gab.
Weibliche C-Jugend gegen SG Sossenheim
SG Sossenheim – Kriftel 5:31 (2:17)
Morgens halb 10 in Deutschland gab es leider kein Knoppers für die Mädels, sondern den Treffpunkt zum Spiel. Nachdem alle wach und angekommen waren, sollten die nächsten zwei Auswärtspunkte gesichert werden. Der Spielverlauf erwies sich als sehr träge und schleppend. Man merkte, dass den Mädels einige Stunden Schlaf fehlten. Denn auch in diesem Spiel endeten die freien Chancen zu selten als Torerfolg. Aus der Sicht der Trainer muss allerdings gesagt werden, dass an vielen Stellen noch gearbeitet werden muss, zu viele Fehler passieren, die bereits mehrfach angesprochen oder im Training behandelt worden sind.
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