Saison beginnt bald
Bald ist Saisonbeginn
Die Handballer vom Schwarzbach bereiten sich intensiv auf die Saison vor. Sie trainieren mehrfach in der Woche, absolvieren Trainingslager mal daheim, mal weiter weg wie die Damen in Köln, und sie bestreiten Testspiele. In den vergangenen Tagen war zudem der eigene Schwarzbach-Cup. Die Spiele der Männer liefen unter der Woche, die der Damen dann mit zwei Gegnern am Wochenende. Die Finalspiele bei den Herren wurden da dann abgesagt. Nun also gilt die volle Konzentration dem nächsten Wochenende 13./14. September, wenn die ersten Spiele sind. Die Aktiven greifen ins Geschehen ein, die Damen I in der Oberliga Mitte haben ihr erstes Heimspiel in der Schwarzbachhalle um 17.30 Uhr gegen die HSG Linden, danach sind die MSG Schwarzbach II und III an der Reihe. Auch die Jugend startet dann bereits in die neue Spielzeit, am Samstag schon vor den Aktiven, am Sonntag präsentieren sich dann die Regionalliga-Teams der weiblichen C-, weiblichen B-, männlichen C- und weiblichen A-Jugend allesamt ab 12 Uhr hintereinander in der Schwarzbachhalle. Die Handballer wünschen allen Mannschaften einen guten Start und insgesamt eine faire, erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison.
Schwarzbach-Cup



Besonderer Finaltag beim Schwarzbach-Cup
Die Handballer vom Schwarzbach sind auch bekannt für ihr Saison-Vorbereitungsturnier um den „Schwarzbach-Cup“. In diesem Jahr spielen die Männer erstmal unter der Woche die Vorrunde aus. Ganz besonders interessant wird es aber am Samstag, 30. August, dann mit dem Finaltag in der Krifteler Schwarzbachhalle. Denn dort steigen dann auch die Damen ins Turnier ein.
Los geht es um 11.30 Uhr mit den Halbfinals der Herren. Neben der MSG Schwarzbach I und II machen die Gäste aus BIK Wiesbaden, Hochheim/Wicker, Trebur und Eddersheim in zwei Dreiergruppen die vier besten Teams unter sich aus. Um 13.15 Uhr spielen die Damen von Riedstadt gegen Gastgeber Kriftel, dann folgt Kirchhof gegen Riedstadt (14.50 Uhr). Danach steht das Finale der Herren um 16.30 Uhr an, bevor die Krifteler Damen gegen Kirchhof den Abschluss einläuten. Wobei währenddessen und danach noch bei Gegrilltem und Kaltgetränken gerne ein bisschen gefeiert werden darf.
Handballer organisieren Wasserski-Fahren bei Ferienspielen:

Wasser macht nass – Wasserski im Rahmen der Ferienspiele 2025
(cwb) „Jetzt muss ich schnell ins Wasser, sonst werde ich vom Regen nass…“, meinte einer der Teilnehmenden beim Wasserskifahren der Handball-Abteilung der TuS Kriftel und warf sich in den See bei Niederweimar. Immerhin profitierte er davon, dass das Wasser angenehm warm und er geschützt durch einen Neoprenanzug und eine Schwimmweste zumindest gegen das Wasser geschützt war. Das von unten kam stellte keine Herausforderung dar. Und der Regen, der heftig beim Start des Wasserskifahrens einsetzte, noch weniger, denn er wurde kaum bemerkt, noch stellte er ein Hindernis dar für die mehr als 20 Teilnehmendem in diesem Jahr.
Zum bereits dritten Mal wurden im Rahmen der traditionsreichen Krifteler Ferienspiele die Möglichkeit gegeben, Wasserskifahren auszuprobieren. „Und ich hätte nie gedacht, dass das so viel Spaß macht“, meinte ein anderer Teilnehmer nach dem nassen Spaß. Und das, obwohl direkt beim Betreten der Anlage der Regen in Strömen floss. Was allerdings weder bei den Teilnehmenden noch bei den Erwachsenen für Beeinträchtigungen sorgte. Denn der Spaß und die Freude an neuer Bewegungserfahrung im Wasser waren reichlich.
Ausgerüstet mit Neoprenanzügen und Schwimmwestern war Wasser weder von oben noch aus dem See ein Problem. Und einige der Teilnehmenden versuchten sich gleich mit Wasserskiern, andere gewöhnten mit Kneeboards, also Brettern, die im Knien gefahren werden. Dann tatsächlich das Wunder – der Regen hörte auf, und bei strahlendem Sonnenschein gelang es allen, sich sowohl an das Nass als auch die neue Fahrerfahrung zu gewöhnen. Und alle hatten sichtlich Spaß. Gegen Ende konnten die, die es wollten, dann auch ohne Fahrgeräte sich von der Seilanlage durchs Wasser ziehen lassen. Alle Teilnehmenden waren so in der Lage, mindestens eine Runde zu fahren. Das löste eine Mischung von Stolz und Freude aus.
Die Mittagspause konnte in Ruhe verbracht werden – das Wetter lockte nur wenige andere Besucher an – und hin und wieder zeigte sich wieder die Sonne. Nach dem Essen und der verdienten Pause nach zwei Stunden Wasserski dann ging es in den Aquapark, eine Erlebniswelt aus Rutschen, Trampolinen, Stegen und Inseln im Wasser, die zum Klettern und Spielen einlud. Und auch dort zeigten sich Spaß und Ausdauer der Krifteler, die die gesamte Anlage für sich hatten. Daumen hoch gab es deswegen auch bei der Rückfahrt, verbunden mit dem Versprechen, auch wieder in kommenden Jahr dabei sein zu wollen.


Handballer beim Schmucker-Cup:
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„Schmucker-Cup“ für Schwarzbach-Handballer wieder eine Reise wert
Titel en masse im Odenwald eingesammelt
„Und schon wieder ungeschlagen, MSG“ hallte es am Wochenende zig Mal über den Sportplatz in Kirch-Brombach. In den tiefen Odenwald hatte es die Handballer vom Schwarzbach mit mehreren Teams zum „Schmucker-Cup“ verschlagen – und fast alle konnten jeweils Jubelgesänge anstimmen. Denn nicht nur die Stimmung war prima, auch die Ergebnisse konnten sich mehr als sehen lassen. Allen voran hielt der weibliche Bereich der TuS Kriftel das Fähnlein hoch, holte bei drei Teilnahmen gleich zwei Siege und einen zweiten Platz. Die männliche A-Jugend wurde sehr guter Vierter, die G-Jugend jubelte über die Medaillen nach vollem Einsatz und ein paar schönen Toren. Nur die Männer der MSG fielen sportlich ein wenig ab, wurden Letzter in ihrer Fünfergruppe. Doch sie hatten sich ausnahmsweise mal ein ganz anderes Ziel gesetzt, das sie auch bravourös erreichten: Sie wollen den Meterpokal aus dem Vorjahr verteidigen, was ihnen mit der runden „Bierzahl“ 30 auch bestes gelang. Nun halten sie als „Wanderpokal“ nicht nur den goldenen Meter von 2024, sondern auch den „heiligen Gral“ Bierkrug 2025 in ihren Händen.
Während also die Herren ganz eigene Ziele hatten und ein Teil auch schon freitags zum Zelten auf der wieder heimischen Wiese anreiste, ging es vor allem für die Mädels schon um vordere Ränge. Die weibliche B-Jugend war als Regionalligist zwar mit einem dezimierten Team, aber schon mit Ambitionen angereist. Drei Siege in der Vorrunde unterstrichen das, im Finale war beim 4:8 gegen Liga-Konkurrent Umstadt-Habitzheim aber die Luft raus. Ganz anders bei der weiblichen D-Jugend, die schon am Samstag zeltete, obwohl sie erst am Sonntagnachmittag dran war. Das bremste die Spielfreude nicht. Im Gegenteil: Schon in der Gruppenphase gewann sie alle Spiele souverän, eines sogar mit 6:0. Im Finale blieben sie beim 6:2 gegen Umstadt/Habitzheim auf Kurs und holten sich den Sieg. Das hatte am Mittag schon die weibliche E-Jugend vorgemacht. Sie gingen mit drei Siegen und einem Unentschieden als Erste durch die Vorrunde mit jeweils zwei Spielen gegeneinander in der Dreierrunde. Das Finale wurde dann gegen Rodenstein mit 10:2 zu einer richtig klaren Sache.
Klar war auch für die Vereine Kriftel und Hofheim als TuS, JSG und MSG, dass sich die Reise in den Odenwald mal wieder gelohnt hatte. Die Veranstalter haben das Turnier um den „Schmucker-Cup“ mal wieder prima organisiert. Seit dem Vorjahr sind die Schwarzbacher hier gerne dabei, auch wenn der Termin nun am Ferienbeginn lag. Sie wollen gerne wiederkommen und danken aus der Ferne für die Orga. Die Stimmung rund um die Spiele war prima, man feuerte sich gegenseitig an, feierte zusammen. Ein schöner Ausflug und Auftakt für die vor allem bei der Jugend meist handballfreie Ferienzeit, die dann schon wieder Lust auf die Runde macht.
Pfingstturnier 2025:


Das Pfingstturnier im 62. Jahr:
Kleine „Wasserspiele“, großer Handball-Spaß
Matthias „Matze“ Brand hat die „Wasserspiele“ am Freitag eröffnet und sie am Montag nach dem Abbau wieder beendet. Doch ganz so schlimm war es trotz einiger kurzer Schauer zwischendurch gar nicht: Das Pfingstturnier der Handballer von TuS Kriftel, in Kooperation mit der JSG und MSG Schwarzbach mit TV Hofheim im bereits 62. Jahr organisiert, konnte weitgehend reibungslos ablaufen. Das Wasser von oben störte die Spieler der fast 100 Mannschaften am wenigsten, die vielen Zuschauer kaum. Es gab ja auch noch das große Festzelt. Und so wurde der Wettbewerb auf den sechs Rasenplätzen wieder ein großer Erfolg, weshalb Abteilungsleiter Brand bilanzierte: „Auch in diesem Jahr haben wir wieder ,Pfitu‘-Geschichte geschrieben. So viele Menschen haben wir in den letzten zehn Jahren und noch mehr nicht mehr bewegt“, freute er sich, dankte mehreren Dutzend Helfern, dem Roten Kreuz sowie weiteren Unterstützern, und machte deutlich: „Wir sind das Original.“
Das allerdings auch mit der Zeit geht. Denn erstmals gab es kein reines Turnier der Damen und Herren mehr, sondern einen Wettbewerb der Mixed-Teams. Hier siegten die Odenwälder Gäste aus Erbach, die gleich mit einem großen Tross auch zum Zelten angereist waren. Zweiter wurde die „TSG Frankfurter Goldgrube“ vor den Damen von Frankfurter Berg, die zusammen mit den Männern des Gastgebers MSG Schwarzbach spielten. Hier waren sechs Teams am Start, wobei sehr zur Freude von Spielplan-Organisator Steffen Wipfler auch insgesamt überhaupt keine Mannschaft abgesagt hatte.
Premiere Nummer zwei war die C-Jugend bereits am Samstag, womit der große Jugend-Sonntag weiter entzerrt wurde. Richtig bevölkert war der Rasenplatz, den die Gemeinde Kriftel und der SV 07 wieder zur Verfügung stellten, dann am Samstagnachmittag beim „Schobbe-Cup“. Je eine Halbzeit Fußball und Handball, dazu eine Meter-Wertung, lockten vor allem junge Leute an. Viele Handballer aus den Heimatvereinen hatte eigene Teams gestellt, aber auch Marxheimer Fußballer oder Krifteler Ex-Kerbeborsch mischten mit Mannschaften mit. Im Festzelt vielumjubelte Sieger waren die „Hopfen Hooligens“ vor dem „FC Billos“. Direkt im Anschluss an die Ehrung wurde im Zelt bei Musik von DJ Holly munter gefeiert. Sichtlich beeindruckt war auch Kriftels Erster Beigeordneter Martin Mohr bei seinem ersten Turnierbesuch: „Ich bin überwältigt, was ihr hier auf die Beine stellt.“ Das die Handballer feiern können, habe er von Bürgermeister Christian Seitz, der dann am Sonntag vorbeischaute, schon gehört. Chef Brand betonte aber: „Dieses Turnier lässt sich nicht einfach per Schnipp organisieren.“ Und weil es einen Kopf braucht, wurde er von Caro Wittek aus dem großen Orga-Team mit passender Mütze auch zum „Head of Pfitu“ offiziell ernannt und gelobt: „Wir wissen ja, wie sehr dein Herz an diesem Turnier hängt.“ Zusammen mit Abteilungsleiter Oliver Kriz hat er die Veranstaltung vor einigen Jahren wieder zum Leben erweckt und Mitstreiter motiviert.
Wittek wiederum ist der „Head of Beerpong“, denn sie stellt mit ihren Helfern immer freitags seit Jahren das Turnier um den Biersport mit den Tischtennis-Bällen auf die Beine. 48 Teams waren diesmal wieder am Start, hatten sich lustige Namen überlegt und viel Spaß. Zudem hat das Vorstandsmitglied in diesem Jahr erstmals ein Heft, den „Pfitu-Ticker“, erstellt – mit sehr positiver Resonanz. Hier ist viel über die Historie des Rasenturniers, über markante Typen und besondere Erlebnisse nachzulesen. Auch viele Eltern werden darin Neues erfahren haben, denn sie feuerten dann am Sonntag den jüngsten Nachwuchs an. Die Turniere von der F- bis D-Jugend standen auf dem Programm, zum Teil mit bis zu zehn teilnehmenden Teams, was an alte Zeiten erinnert. Ganz besonders bejubelt wurde das Einlagespiel der G-Jugend, das natürlich Unentschieden ausging und viele glückliche, aber auch erschöpfte Kindergesichter hatte. Und die TuS erwies sich einmal mehr als guter Gastgeber, denn sie gewann „nur“ das gemischte Turnier der weiblichen A- und B-Jugend und das der männlichen C-Jugend, sonst ließen sie den Gästen den Vortritt. Von denen wieder einige weit gereist waren, und die HSG Merkstein bei Aachen ihre kleine Zeltstadt auf der Wiese aufbaute. Auch das ist Teil des Pfingstturniers, das sich als Marke in der Region mit diesem Ausrufezeichen weiter etabliert hat.
Die Ergebnisse der Jugend: Weibliche A/B: 1. Kriftel 2, 2. Sachsenhausen, 3. Kriftel 1. Männliche A: 1. Niederrodenbach, 2. Schwarzbach, 3. Merkstein. Männliche B: 1. Niederrodenbach, 2. Main-Taunus-Ost, 3. Schwarzbach. Weibliche C: 1. Erbach, 2. Oberursel, 3. Niederrodenbach. Männliche C: 1. Schwarzbach 2, 2. Mörlen, 3. Niederrodenbach. Weibliche D: 1. Münster 1, 2. Niederrodenbach, 3. Kriftel 1. Männliche D: 1. Erbach, 2. Hochheim/Wicker, 3. Seulberg. Weibliche E: 1. Münster 2, 2. Münster 1, 3. Kriftel 2. Männliche E: 1. Münster 1, 2. Schwarzbach 2, 3. Eddersheim. F-Jugend: 1. Münster, 2. Niederrodenbach, 3. Schwarzbach 1.







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