Handballer beim Schmucker-Cup:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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„Schmucker-Cup“ für Schwarzbach-Handballer wieder eine Reise wert

Titel en masse im Odenwald eingesammelt

„Und schon wieder ungeschlagen, MSG“ hallte es am Wochenende zig Mal über den Sportplatz in Kirch-Brombach. In den tiefen Odenwald hatte es die Handballer vom Schwarzbach mit mehreren Teams zum „Schmucker-Cup“ verschlagen – und fast alle konnten jeweils Jubelgesänge anstimmen. Denn nicht nur die Stimmung war prima, auch die Ergebnisse konnten sich mehr als sehen lassen. Allen voran hielt der weibliche Bereich der TuS Kriftel das Fähnlein hoch, holte bei drei Teilnahmen gleich zwei Siege und einen zweiten Platz. Die männliche A-Jugend wurde sehr guter Vierter, die G-Jugend jubelte über die Medaillen nach vollem Einsatz und ein paar schönen Toren. Nur die Männer der MSG fielen sportlich ein wenig ab, wurden Letzter in ihrer Fünfergruppe. Doch sie hatten sich ausnahmsweise mal ein ganz anderes Ziel gesetzt, das sie auch bravourös erreichten: Sie wollen den Meterpokal aus dem Vorjahr verteidigen, was ihnen mit der runden „Bierzahl“ 30 auch bestes gelang. Nun halten sie als „Wanderpokal“ nicht nur den goldenen Meter von 2024, sondern auch den „heiligen Gral“ Bierkrug 2025 in ihren Händen.

Während also die Herren ganz eigene Ziele hatten und ein Teil auch schon freitags zum Zelten auf der wieder heimischen Wiese anreiste, ging es vor allem für die Mädels schon um vordere Ränge. Die weibliche B-Jugend war als Regionalligist zwar mit einem dezimierten Team, aber schon mit Ambitionen angereist. Drei Siege in der Vorrunde unterstrichen das, im Finale war beim 4:8 gegen Liga-Konkurrent Umstadt-Habitzheim aber die Luft raus. Ganz anders bei der weiblichen D-Jugend, die schon am Samstag zeltete, obwohl sie erst am Sonntagnachmittag dran war. Das bremste die Spielfreude nicht. Im Gegenteil: Schon in der Gruppenphase gewann sie alle Spiele souverän, eines sogar mit 6:0. Im Finale blieben sie beim 6:2 gegen Umstadt/Habitzheim auf Kurs und holten sich den Sieg. Das hatte am Mittag schon die weibliche E-Jugend vorgemacht. Sie gingen mit drei Siegen und einem Unentschieden als Erste durch die Vorrunde mit jeweils zwei Spielen gegeneinander in der Dreierrunde. Das Finale wurde dann gegen Rodenstein mit 10:2 zu einer richtig klaren Sache.

Klar war auch für die Vereine Kriftel und Hofheim als TuS, JSG und MSG, dass sich die Reise in den Odenwald mal wieder gelohnt hatte. Die Veranstalter haben das Turnier um den „Schmucker-Cup“ mal wieder prima organisiert. Seit dem Vorjahr sind die Schwarzbacher hier gerne dabei, auch wenn der Termin nun am Ferienbeginn lag. Sie wollen gerne wiederkommen und danken aus der Ferne für die Orga. Die Stimmung rund um die Spiele war prima, man feuerte sich gegenseitig an, feierte zusammen. Ein schöner Ausflug und Auftakt für die vor allem bei der Jugend meist handballfreie Ferienzeit, die dann schon wieder Lust auf die Runde macht.

 

Pfingstturnier 2025:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

Das Pfingstturnier im 62. Jahr:

Kleine „Wasserspiele“, großer Handball-Spaß

Matthias „Matze“ Brand hat die „Wasserspiele“ am Freitag eröffnet und sie am Montag nach dem Abbau wieder beendet. Doch ganz so schlimm war es trotz einiger kurzer Schauer zwischendurch gar nicht: Das Pfingstturnier der Handballer von TuS Kriftel, in Kooperation mit der JSG und MSG Schwarzbach mit TV Hofheim im bereits 62. Jahr organisiert, konnte weitgehend reibungslos ablaufen. Das Wasser von oben störte die Spieler der fast 100 Mannschaften am wenigsten, die vielen Zuschauer kaum. Es gab ja auch noch das große Festzelt. Und so wurde der Wettbewerb auf den sechs Rasenplätzen wieder ein großer Erfolg, weshalb Abteilungsleiter Brand bilanzierte: „Auch in diesem Jahr haben wir wieder ,Pfitu‘-Geschichte geschrieben. So viele Menschen haben wir in den letzten zehn Jahren und noch mehr nicht mehr bewegt“, freute er sich, dankte mehreren Dutzend Helfern, dem Roten Kreuz sowie weiteren Unterstützern, und machte deutlich: „Wir sind das Original.“

Das allerdings auch mit der Zeit geht. Denn erstmals gab es kein reines Turnier der Damen und Herren mehr, sondern einen Wettbewerb der Mixed-Teams. Hier siegten die Odenwälder Gäste aus Erbach, die gleich mit einem großen Tross auch zum Zelten angereist waren. Zweiter wurde die „TSG Frankfurter Goldgrube“ vor den Damen von Frankfurter Berg, die zusammen mit den Männern des Gastgebers MSG Schwarzbach spielten. Hier waren sechs Teams am Start, wobei sehr zur Freude von Spielplan-Organisator Steffen Wipfler auch insgesamt überhaupt keine Mannschaft abgesagt hatte.

Premiere Nummer zwei war die C-Jugend bereits am Samstag, womit der große Jugend-Sonntag weiter entzerrt wurde. Richtig bevölkert war der Rasenplatz, den die Gemeinde Kriftel und der SV 07 wieder zur Verfügung stellten, dann am Samstagnachmittag beim „Schobbe-Cup“. Je eine Halbzeit Fußball und Handball, dazu eine Meter-Wertung, lockten vor allem junge Leute an. Viele Handballer aus den Heimatvereinen hatte eigene Teams gestellt, aber auch Marxheimer Fußballer oder Krifteler Ex-Kerbeborsch mischten mit Mannschaften mit. Im Festzelt vielumjubelte Sieger waren die „Hopfen Hooligens“ vor dem „FC Billos“. Direkt im Anschluss an die Ehrung wurde im Zelt bei Musik von DJ Holly munter gefeiert. Sichtlich beeindruckt war auch Kriftels Erster Beigeordneter Martin Mohr bei seinem ersten Turnierbesuch: „Ich bin überwältigt, was ihr hier auf die Beine stellt.“ Das die Handballer feiern können, habe er von Bürgermeister Christian Seitz, der dann am Sonntag vorbeischaute, schon gehört. Chef Brand betonte aber: „Dieses Turnier lässt sich nicht einfach per Schnipp organisieren.“ Und weil es einen Kopf braucht, wurde er von Caro Wittek aus dem großen Orga-Team mit passender Mütze auch zum „Head of Pfitu“ offiziell ernannt und gelobt: „Wir wissen ja, wie sehr dein Herz an diesem Turnier hängt.“ Zusammen mit Abteilungsleiter Oliver Kriz hat er die Veranstaltung vor einigen Jahren wieder zum Leben erweckt und Mitstreiter motiviert.

Wittek wiederum ist der „Head of Beerpong“, denn sie stellt mit ihren Helfern immer freitags seit Jahren das Turnier um den Biersport mit den Tischtennis-Bällen auf die Beine. 48 Teams waren diesmal wieder am Start, hatten sich lustige Namen überlegt und viel Spaß. Zudem hat das Vorstandsmitglied in diesem Jahr erstmals ein Heft, den „Pfitu-Ticker“, erstellt – mit sehr positiver Resonanz. Hier ist viel über die Historie des Rasenturniers, über markante Typen und besondere Erlebnisse nachzulesen. Auch viele Eltern werden darin Neues erfahren haben, denn sie feuerten dann am Sonntag den jüngsten Nachwuchs an. Die Turniere von der F- bis D-Jugend standen auf dem Programm, zum Teil mit bis zu zehn teilnehmenden Teams, was an alte Zeiten erinnert. Ganz besonders bejubelt wurde das Einlagespiel der G-Jugend, das natürlich Unentschieden ausging und viele glückliche, aber auch erschöpfte Kindergesichter hatte. Und die TuS erwies sich einmal mehr als guter Gastgeber, denn sie gewann „nur“ das gemischte Turnier der weiblichen A- und B-Jugend und das der männlichen C-Jugend, sonst ließen sie den Gästen den Vortritt. Von denen wieder einige weit gereist waren, und die HSG Merkstein bei Aachen ihre kleine Zeltstadt auf der Wiese aufbaute. Auch das ist Teil des Pfingstturniers, das sich als Marke in der Region mit diesem Ausrufezeichen weiter etabliert hat.

Die Ergebnisse der Jugend: Weibliche A/B: 1. Kriftel 2, 2. Sachsenhausen, 3. Kriftel 1. Männliche A: 1. Niederrodenbach, 2. Schwarzbach, 3. Merkstein. Männliche B: 1. Niederrodenbach, 2. Main-Taunus-Ost, 3. Schwarzbach. Weibliche C: 1. Erbach, 2. Oberursel, 3. Niederrodenbach. Männliche C: 1. Schwarzbach 2, 2. Mörlen, 3. Niederrodenbach. Weibliche D: 1. Münster 1, 2. Niederrodenbach, 3. Kriftel 1. Männliche D: 1. Erbach, 2. Hochheim/Wicker, 3. Seulberg. Weibliche E: 1. Münster 2, 2. Münster 1, 3. Kriftel 2. Männliche E: 1. Münster 1, 2. Schwarzbach 2, 3. Eddersheim. F-Jugend: 1. Münster, 2. Niederrodenbach, 3. Schwarzbach 1.

 

Vorfreude aufs Pfingstturnier:

 

Handball satt beim 62. Pfingstturnier

Nach dem Lindenblütenfest ist vor dem Pfingstturnier – so ist das in diesem Jahr im Terminkalender und somit auch bei den Handballern. Denn das große Kleinfeldturnier auf den sechs Rasenplätzen am Krifteler Sportplatz an der Hofheimer Straße ist jedes Jahr ein großes sportliches und gesellschaftliches Spektakel rund um den Handballsport. So haben sich schon wieder viele Mannschaften angemeldet, einige von ihnen nutzen auch die Gelegenheit und zelten an der Sportanlage. Es wird also am Pfingstwochenende wieder einiges los sein am Krifteler Sportplatz, wo auch das große Festzelt aufgebaut wird.

Mit dabei sind in diesen Jahr wieder Teams aus der Region, aber auch aus ganz Deutschland. Natürlich halten die TuS Kriftel, die MSG und JSG Schwarzbach die Fahnen als Heimvereine hoch. Auch Nachbarn wie die TSG Münster, der TV Hattersheim, die HSG Hochheim/Wicker, die TSG Eddersheim, die HSG Schwalbach/Niederhöchstadt, Breckenheim/Wallau oder die JSG MT-Ost sind mit von der Partie. Die besonders weite Anreise haben die Freunde aus Markstein bei Aachen, die schon viele Jahre kommen und hier ihre Zeltstadt aufbauen. Hinzu kommen Vereine zum Übernachten wie SG Nussloch, TGS Niederrodenbach, JSG Zwingenberg/Alsbach oder SV Erbach. Auch weitere Mannschaften aus der Rhein-Main-Region haben ihr Kommen zugesagt.

Startschuss ist bereits am Freitag, 6. Juni, mit dem bunten Beerpong-Cup im Zelt für die Großen. Gäste sind auch hier schon willkommen, denn die vielen Stände mit Essen und Getränken öffnen bereits. Am Samstag, 7. Juni, geht es vormittags bereits mit den Turnieren der männlichen und weiblichen C-, B- und A-Jugend los, nachmittags greifen dann die Mixed-Teams der Damen und Herren ins Geschehen ein sowie die vielen Mannschaften um den „Schobbe-Cup“, bei dem eine Halbzeit Fußball, eine Handball gespielt wird. Die große Pfingsparty startet nach der Siegerehrung gegen 20 Uhr im Festzelt, wenn DJ Holly die besten Hits spielen wird.

Der Sonntag ist dann den ganzen Tag den Minis, der männlichen und weiblichen E- sowie D-Jugend vorbehalten. Die Kleinsten des Vereins bestreiten zudem Einlagespiele. Für Essen und Trinken satt ist an allen drei Tagen gesorgt. Ein Sportkleiderbasar rundet das ganze Handballer-Pfingstfest am Sonntag von 12 bis 14 Uhr ab. Die Handballer freuen sich auf viele Besucher bei wie immer freiem Eintritt und hoffen natürlich auf gutes Wetter.

Liebe Nachbarn des Krifteler Sportplatzes!

Wie in den vergangenen Jahren, veranstalten wir auch in diesem Jahr wieder unser traditionelles Pfingstturnier. Zu diesem Turnier können wir dieses Jahr ca. 80 Mannschaften begrüßen; ein Teil hiervon wird ein paar Tage in Kriftel verbringen. Das bedeutet, dass auf der Wiese zwischen Rasenplatz und Tennisplätzen die eine oder andere Mannschaft ihre Zelte aufschlägt. Dabei kann es eventuell zu kleineren Störungen und einem leicht erhöhten Lärmpegel kommen. Selbstverständlich werden wir die Mannschaften um Rücksichtnahme bitten.

Wir hoffen, Sie haben Verständnis für die kleinen Störungen und würden uns freuen, Sie an einem der Turniertage auf dem Sportplatz begrüßen zu dürfen.

Der Vorstand
der Handballabteilung der TuS Kriftel

 

Handballer beim Lindenblütenfest

Eisgrub-Bier und Bühnenmusik: Die Handballer beim Lindenblütenfest

Wo gibt es beim Lindenblütenfest das beste Bier? Viele Gruppen würden das sicher für sich reklamieren. Doch die Handballer der TuS Kriftel zählen hier zum Favoritenkreis, schenken sie doch seit vielen Jahren schon eine ganz besondere Hopfenkaltschale aus. Am Stand an der kleinen Bühne an der unteren Bahnhofstraße gibt es wie immer das bekannte und beliebte Eisgrub-Bräu. Es stammt von der gleichnamigen ersten Mainzer Gasthausbrauerei. Der leider viel zu früh gestorbene Handball-Freund Burghardt Kühn war dort Braumeister und brachte den leckeren Schoppen somit nach Kriftel und später mit seinen Freunden von den Alten Herren auch aufs Lindenblütenfest. Diese Tradition hält der Förderverein TuS Kriftel Handball am Leben und organisiert den Stand wieder mit Unterstützung von vielen fleißigen Helfern der TuS Kriftel, der JSG und MSG Schwarzbach. Natürlich gibt es auch andere Getränke wie Apfelwein, Cola, Fanta, Wasser zu zivilen Preisen. Das Beste daran: Zwei Mal spielt die Musik nicht nur am Stand, sondern auch direkt gegenüber auf der kleinen Bühne. Am Samstagabend ab 19 Uhr sorgen dort die schon bestens bekannten „Äppel-Quetscher“ für Stimmung, am Sonntag ab 16 Uhr sind dort die „Raketenjungs“ an der Reihe. Ein Besuch bei den Handballern lohnt sich also gleich doppelt.

Erfolgreiche letzte Quali-Runde:

Auch die männliche E1-Jugend hat allen Grund zum Jubeln.   Foto: privat

 

Nächste Quali-Runde: Erfolge auf ganzer Linie

Die Jugendmannschaften der TuS Kriftel im weiblichen Bereich und der JSG Schwarzbach im männlichen Bereich sind in der Qualifikation weiterhin auf der Erfolgsspur. Die männliche C1-Jugend hat es geschafft, sich für die Regionalliga zu qualifizieren. In einem Viererturnier, bereits das dritte binnen fünf Wochen, mussten sie Zweiter werden. Das gelang beim Turnier in Hanau durch klare Siege gegen Bürgstadt/Kirchzell und Zwingenberg/Alsbach. Die Niederlage im dritten und letzten Spiel gegen Gastgeber und Leistungszentrum HSG Hanau fiel da nicht mehr ins Gewicht. Die Mannschaft der Trainer Jonathan Karaus, Jannik Göttert, Felix Wirbelauer und Thiemo Winkes spielt nach dem Vorjahr erneut in Hessens höchster Spielklasse – und das, obwohl vor der Saison einige Spieler zu Leistungszentren wechselten.

Die weibliche E1-Jugend spielte zwei Turniere innerhalb von zwei Wochen. Nach dem Sieg in Runde eins reichte es dieses Mal zum zweiten Platz – das wiederum sollte dann ausreichend für den Sprung in die höchste Leistungsklasse sein. Ebenso klar ist die Lage bei der männlichen E1-Jugend. Mit ihren Trainer Christoph Schappert, Florian Schmidt und Mika Weiner gewannen sie nach dem Sieg in Runde eins auch das zweite Turnier. Zwar gab es zum Auftakt eine Niederlage gegen Eschhofen, danach aber drei blitzsaubere Siege vor allem gegen den starken Gastgeber Dotzheim/Schierstein, Obere Aar und Idstein. Dann konnten die Jungs jubeln, denn sie dürfen sich kommende Saison wieder mit den besten Teams im Bezirk messen.

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