Damen I: Schon viel Schweiß gelassen

von hinten links: Hannah Weißer (Tor) Alina Volke, Kim Koerber, Helen Schütz, Janine Pfuhl, Tina Ruchti, Maya Höhne, Gudi Loske, Finja Seeharsch, Christian Albat (Torwarttrainer) Katja Klumpp. von vorne links: Melanie Nickel, Din Nietzig, Isabel Göbel, Jackie von Moltke, Steffi Hill und Sabrina Scholl. Es fehlen: Marleen Streb, Helena Nitzke, Silke Thielsch (Teammanager) und Fotograf und Trainerin Ilka Fickinger

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Damen I: Schon über 30 Einheiten in der Vorbereitung fürs Abenteuer 3. Liga

Am 8. Juni haben die Damen I mit ihrem Abenteuer 3. Liga begonnen und dafür seitdem schon jede Menge Schweiß vergossen. In den bisher 30 absolvierten Trainingseinheiten lag der Schwerpunkt auf den athletischen Grundlagen sowie der individuellen Abwehrarbeit und der Einführung eines neuen, zweiten Abwehrsystems. Insgesamt fünf Testspiele hat die Mannschaft zudem hinter sich, gegen TuS Griesheim (Landesliga Süd),  FSV Mainz 05 I (2. Bundesliga), SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim II. (Oberliga), TSG Oberursel (Oberliga Hessen) und SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim I. (2. Bundesliga). Die Ergebnisse spielen für Trainerin Ilka Fickinger dabei nicht die Hauptrolle. „Die Testspiele waren leider nicht so erfolgreich, wie wir uns das selbst vorgestellt haben. Allerdings kamen uns diese Gegner aufgrund der Inhalte, insbesondere der Einführung eines neuen Abwehrsystems gelegen“, sagt sie und macht deutlich: „Somit sind uns die Inhalte aktuell wichtiger als die erzielten Ergebnisse, doch Jede(r) weiß, dass Sportler immer gewinnen wollen.“ 

 

Neben den „normalen“ Trainingseinheiten in der Schwarzbachhalle wurden ein Boot-Camp, der Besuch des Sportclubs Rüsselsheim und in der Lasertag-Halle in Hofheim organisiert. Nun ist eine zweiwöchige Pause angesetzt, in der die Spielerinnen athletische Hausaufgaben zu erledigen haben, um dann am 3. August 2015 wieder gemeinsam in die zweite Vorbereitungsphase zu starten. „In den folgenden Trainingseinheiten werden wir weiterhin an den athletischen Feinheiten, unserem Angriffs- sowie Gegenstoßkonzept arbeiten. Des Weiteren werden wir unsere Über- und Unterzahlkonzepte weiter ausbauen“, kündigt Fickinger an. Und die Trainerin hofft auf die Wirkung der Pause: „Aufgrund der doch sehr langen letzten Saison – mit Relegation bis zum 17. Mai – hatten die Spielerinnen nahezu keine Pause, da an den zwei freien Wochenenden das eigene Pfingstturnier und die Abschlussfahrt nach Mallorca sowie das Lindenblütenfest im Terminkalender standen. Somit hoffe ich auf frische Körper und Köpfe beim Trainingsauftakt für die zweite Vorbereitungsphase.“ Höhepunkte werden dort ein 3er-Turnier in Everswinkel sein sowie das auswärtige Trainingslager in Neubulach Ende August, bevor Mitte September die neue Aufgabe in der 3. Liga wartet.

Die ersten Spiele sind am Sonntag, 20. September, um 16 Uhr in der Schwarzbachhalle gegen den Mitaufsteiger aus Luxemburg, Roude Leiw Bascharage, und am Sonntag, 27. September, ebenfalls um 16 Uhr beim TuS Lintfort.

Damen I: Ausblick und Neuzugänge

Die Verantwortlichen und die Neuzugänge (von links): Trainerin Ilka Fickinger, Melanie Nickel, Helen Schütz, Maya Höhne, Steffi Hill, Finja Seeharsch, Teammanagerin Silke Thielsch

 

Mit bewährten und neuen Kräften ins Abenteuer 3. Liga

Nach einer kurzen aber intensiven Pause – mit dem heimischen Pfingstturnier, bei dem die Damen als Köchinnen am Hamburger-Stand brillierten, und dem obligatorischen Abschluss-Trip nach Mallorca – ist die TuS Kriftel nun ins Abenteuer 3. Liga gestartet. „Es kommt ein anspruchsvolles Projekt auf uns zu“, sagt Trainerin Ilka Fickinger. „Allerdings freuen wir uns auf die neuen Herausforderungen. Jede Spielerin, die Trainer und Betreuer wissen, dass sie noch ein paar Schippen drauflegen müssen. Wir versuchen weiterhin, uns permanent weiterzuentwickeln – individuell als auch als Mannschaft.“ Doch die Trainerin will gleich zu Beginn hellwach sein: „Mit der Reduzierung auf zwölf Mannschaften und drei Absteigern in jeder Staffel müssen wir von Anfang an Gas geben.“ Die Krifteler Philosophie „Wir werden weiterhin von Spiel zu Spiel denken und sehen, was möglich ist“ soll nach wie vor gelten. Ilka Fickinger: „Damit sind wir in der letzten Saison sehr gut gefahren.“ Sie setzt dabei auf die Heimstärke des Teams mit den tollen Fans im Rücken, die vor allem in der Relegation viel Lärm machten. „Wenn man gesehen hat, was in Kriftel bzw. Bergtheim los war und wie viele Fans uns unterstützt haben, würde ich mich sehr freuen, wenn dies auch in der nächsten Saison so bleibt – und die Fans uns die Zeit geben, uns in dieser Klasse zurechtzufinden.“ Sie verspricht im Gegenzug: „Die Mädels arbeiten weiter hart an sich.“ 

 

Zum Trainingsauftakt konnte Coach Ilka Fickinger, die in ihr zweites Jahr bei den Handballerinnen in der Nähe von Frankfurt geht und im Mai ihre A-Lizenz-Ausbildung begonnen hat, bereits ihr neues Team begrüßen. Wobei „neu“ vielleicht nicht das richtige Wort ist, denn das Gros der starken Aufstiegsmannschaft ist schon geblieben. Dennoch sind die Abgänge von Stützen wie Torfrau Mareike Drucks, der erfolgreichen Torschützinnen Jana Lorenz oder Karoline Ruppert ein herber Verlust. Doch wollen die Damen nach vorne schauen und haben sich vor allem mit einigen Talenten verstärkt.

Im Tor erhält Hannah Weißer gleich doppelte Unterstützung: Den Verantwortlichen der TuS Kriftel ist es gelungen, für die kommende Saison Melanie Nickel von der HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden zu verpflichten. Zu den größten Erfolgen der 21-Jährigen zählte der Aufstieg in die damalige Regionalliga mit der B-Jugend und die Spielzeit als A-Jugendliche bei dem Oberliga-Team des WBW. „Sie ist jung, talentiert und ehrgeizig. Ich hoffe, sie lebt sich schnell und gut bei uns ein“, sagt Trainerin Ilka Fickinger. Auch Melanie Nickel ist zufrieden: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung, den neuen Verein. Beim WBW und früher Braunshardt habe ich seit der Jugend gespielt, ich  habe Lust auf etwas ,Neues‘. Möchte vor allen Dingen leistungsorientiert arbeiten und auch höher spielen.“ Ihr sei ein gutes Mannschaftsgefüge wichtig, ebenso müsse die Stimmung innerhalb der Mannschaft stimmen. „All das habe ich in Kriftel erlebt, von daher freue ich mich sehr darauf, bald das Kriftel-Trikot zu tragen. Das Team spielt seit Jahren zusammen, und das sieht man auf und neben dem Feld. Ich möchte mich in Kriftel weiterentwickeln und mithelfen, die gesteckten Ziele der TuS zu erreichen“, erklärt sie.

Zugang Nummer zwei im Tor ist eine Rückkehrerin: Steffi Hill stand schon in der Landesliga-Meistermannschaft sowie im ersten Oberliga-Jahr zwischen den Pfosten. Aus beruflichen Gründen ging die 31-Jährige für zwei Jahre in die Schweiz, hielt sich zum Teil aber bei den Krifteler Damen II in der Bezirks-Oberliga fit, wo auch ihre jüngere Schwester Chrissi Hill spielt. Nun will sie es noch einmal wissen: „Die zwei Jahre gingen wirklich schnell vorbei. Ich fühle mich jetzt wieder zu Hause. Ich freu‘ mich sehr darauf, wieder in meine ,alte‘ Mannschaft zurückzukehren. Der Verein ist toll und alle Leute drum herum“, schwärmt Steffi Hill. Die Mannschaft habe sich natürlich in den verändert, aber mit Din Nietzig, Alina Volke, Hannah Weißer und natürlich Teammanagerin Silke Thielsch seien doch noch Spielerinnen aus dem damaligen Kader mit dabei. „Ich bin herzlich aufgenommen worden und ich bin bereit, wieder anzugreifen und vor allen Dingen wieder hundertprozentig fit nach meinem Kreuzbandriss zu werden.“

Doch nicht nur auf der Torwartposition haben sich die Krifteler Damen für ihr Unternehmen 3. Liga verstärkt. Auch im Feld gibt es bisher bereits drei Zugänge. Schon lange vor dem Aufstieg war klar, dass Helen Schütz in Kriftel spielen wird. Sie ist schnell, quirlig, treffsicher, 1,71 Meter groß und hat schon Erfahrung in der Dritten Liga gesammelt. Die 24 Jahre alte Sporttherapeutin schnupperte 2013/14 jene Drittliga-Luft, spielte zuvor zudem in der Süd-Baden-Liga in Freiburg, wo sie studierte. Zuletzt war die Rechtshänderin wieder in ihrem Heimatverein Bad Camberg aktiv, wo auch ihre beiden Schwestern spielen sowie ihre Mutter in Aktion war. „Sie wird in Kriftel auf der Links- und Rechtsaußen-Position spielen und neue Impulse setzen“, hofft Teammanagerin Silke Thielsch. Trainerin Ilka Fickinger habe im Probetraining sofort gesehen, dass sie sehr gut in das Team passen werde, „spielerisch wird Helen uns auf den Flügelseiten verstärken können“, glaubt die Koordinatorin.

Maya Höhne wiederum stand im A-Jugend Bundesliga-Kader der HSG Bensheim/Auerbach. Die 18-Jährige passt sehr gut ins Team. Sie wird im linken Rückraum Tina Ruchti unterstützen. „Ich beobachte Maya schon seit zwei Jahren und war auch mit ihr immer wieder in Kontakt“, sagt Silke Thielsch. „Wir bauen auf junge talentierte Spielerin, von daher freuen wir uns sehr, dass sie im Kriftel-Trikot auflaufen wird.“ Maya hat bereits im Oberliga-Kader der Damen der HSG Bensheim/Auerbach mitgespielt. Die A-Jugendlichen haben regelmäßig doppelt spielen müssen. „Ich denke, dass die Perspektive in Kriftel für mich einfach stimmt. Hier habe ich die Möglichkeit, mich handballerisch in einer guten, jungen Mannschaft weiter zuentwickeln und gleichzeitig mein Studium zu absolvieren. Ich freue mich auf die Mannschaft und die kommende Saison“, sagt Maya zu ihrer Motivation.

Sie wiederum ist keine Unbekannte: Finja Seeharsch, Tochter von Jugendwart Uwe Seeharsch, wird die Damen I  auf der Rechtsaußen-Position ergänzen. Gegen Ende der Saison hatte die 17-Jährige schon ihre ersten Einsätze in dieser Saison. Sie hat bereits in der Jugend in Kriftel gespielt. „Wir freuen uns, dass Finja sich wieder für ihren ,alten‘ Heimatverein entschieden hat und für uns auf Torejagd gehen wird“, sagt Thielsch. Die flinke Finja hat in den vergangenen Jahren im Bundesliga-Kader von Bad Soden Tore geworfen. „Ich habe mich für einen Wechsel nach Kriftel entschieden, da ich mich hier vom ersten Moment an super wohl gefühlt habe und auch meine handballerischen Erwartungen hier stimmen. Außerdem habe ich ja auch schon in der frühen Jugend hier gespielt, daher ist es eher wie ein ,Zurück-nach-Hause‘-Kommen.“ Trainerin Ilka Fickinger wiederum kann das Lob der beiden Zugänge über den Verein nur zurückgeben: „Wir freuen uns auf diese frischen, jungen und motivierten Spielerinnen.“ Sie wisse aber, „dass der Sprung von der A-Jugend in den Aktiven-Bereich eine Umstellung für die beiden sein wird“.

 

Die drei besten Torschützinnen der vergangenen Saison:

Janine Pfuhl 90 Tore
Jacqueline von Moltke 84

Martina Ruchti 77

 

Abgänge Damen I:

Jana Lorenz (studienbedingt)

Karoline Ruppert (FSG Vortaunus)

Mareike Drucks, Katja Press, Katja Klumpp (Karriereende)

 

Zugänge:

Helen Schütz (Links-/Rechtsaußen, vom SV Bad Camberg)

Melanie Nickel (Tor, von HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden)

Steffi Hill (Tor, Rückkehr aus der Schweiz)

Finja Seeharsch (Rechtsaußen, A-Jugend SG Bad Soden)

Maya Höhne (Rückraum links, A-Jugend HSG Bensheim/Auerbach)

 

Größte Erfolge TuS Kriftel:

Damen: Aufstieg in die 3. Liga und Oberliga-Meister 2015, in den 80er und 90er Jahren einige Jahre Oberliga

Herren: Bezirksligameister und mehrfacher Aufstieg in die Oberliga in den 80er Jahren

Jugend: Vizemeister Oberliga Hessen männliche A-Jugend und weibliche C-Jugend

Damen I: Ein bekannter Neuzugang fürs Tor

 

Steffi Hill kehrt zurück ins Kriftler Tor der Damen I

Die Damen I melden für die kommende Saison als Aufsteiger in die 3. Liga den nächsten Neuzugang. Wobei „neu“ hier kaum das richtige Wort ist, denn Torfrau Steffi Hill ist bei den TuS-Damen längst altbekannt und kehrt nach zwei beruflichen Jahren in der Schweiz in ihre Heimat zurück. Der Kontakt zu den Krifteler Mädels ist ohnehin immer geblieben, da ihre jüngere Schwester Chrissi Hill bei den Damen II spielt. Auch war sie während ihres Auslandsaufenthaltes teilweise bei der Zweiten Mannschaft aktiv, hat beim Klassenerhalt geholfen und war in der darauffolgenden Saison 13/14 ein fester Bestandteil der D2. Da ihr Lebensgefährte in Wiesbaden wohnt, passte das gut – bis sie sich im April 2014 einen Kreuzbandriss zuzog und erst einmal pausieren musste.

Nun aber möchte die 31 Jahre alte, staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin, die jetzt wieder in Wiesbaden wohnt und in Friedrichsdorf arbeitet, wieder ganz nach oben und bei den Damen I in Liga 3 mitmischen. Sie war bereits unter Jens Illner mit Hannah Weißer im Tor in der Saison 2011/12 Teil des Landesliga-Teams und in der Saison danach im Oberliga-Kader. Steffi Hill wird somit die dritte Torfrau im Bunde. Mit Hannah Weißer und Melanie Nickel werden sie die Pfosten in der 3. Liga hüten.

„Die zwei Jahre gingen wirklich schnell vorbei. Ich fühle mich jetzt wieder zu Hause. Ich freu‘ mich sehr darauf, wieder in meine ,alte‘ Mannschaft zurückzukehren. Der Verein ist toll und alle Leute drum herum“, schwärmt Steffi Hill. Die Mannschaft habe sich natürlich in den verändert, aber mit Din Nietzig, Alina Volke, Hannah Weißer und natürlich Teammanagerin Silke Thielsch seien doch noch Spielerinnen aus dem damaligen Kader mit dabei. „Ich bin herzlich aufgenommen worden und ich bin bereit, wieder anzugreifen und vor allen Dingen wieder hundertprozentig fit nach meinem Kreuzbandriss zu werden.“

Damen I: Einteilung 3. Liga

Damen I spielen mit Eddersheim in 3. Liga West

Die Spielkommission der 3. Liga hat am Montag in der Geschäftsstelle des Deutschen Handballbundes in Dortmund die Staffeleinteilung zur Saison 2015/16 beschlossen. In der 3. Liga der Männer treten 64 Mannschaften in vier Staffeln an, in der 3. Liga der Frauen gehen 48 Mannschaften in ebenfalls vier Staffeln an den Start. Die Damen I der TuS Kriftel haben es als Aufsteiger dabei gut erwischt: Sie spielen mit allen anderen hessischen Klubs in der Staffel West. Natürlich dürfte das Derby gegen den Vorjahres-Aufsteiger TSG Eddersheim eines der Highlights werden. Doch zudem gibt es Spiele gegen die anderen Hessen Kleenheim, Ober-Eschbach und Gedern-Nidda. Attraktive Namen warten in Nordrhein-Westfalen mit dem 1. FC Köln oder Bayer Leverkusen II. Und eine interessante Tour dürfe die Tour nach Luxemburg zum Team aus Bascharage werden. Insgesamt sind die Damen in der Saison dann rund 3340 Kilometer unterwegs, haben sie bereits ausgerechnet. Die weiteste Fahrt führt sie nach Recklinghausen.

Trainerin Ilka Fickinger zur Staffeleinteilung: „Die Staffel West ist die beste Staffel, die uns meiner Meinung nach passieren konnte - mit einigen tollen Derbys wie gegen die TSG Eddersheim, was natürlich auch positiv zu bewerten ist, insbesondere auch für unsere Zuschauer, und wir freuen uns auf volle Hallen.“ Und sie fügt an: „Das Spannende an der Staffel West, ich treffe auf drei Teilnehmer aus meiner aktuellen A-Trainerausbildung mit Christian Breiler (HSG Gedern/Nidda), Markus Pabst (1. FC Köln) und Christian Hentschel (TSV Bayer Leverkusen II Juniorelfen). Ich freue mich sehr auf die neuen Hallen, Gegner und die neuen Herausforderungen.“ Teammanagerin Silke Thielsch sagt: „Ich finde die Staffel West die Beste für unsere Mannschaft, auch gerade aus fahrtechnischen und finanziellen Aspekten. Sie ist wirtschaftlich gut für uns, somit stehen überschaubare Busfahrten an, da einige Gegner in unserer Nähe sind.“

Die Einteilung der Staffel West: TuS Lintfort, PSV Recklinghausen, 1. FC Köln, TSV Bayer 04 Leverkusen II, HSV Solingen-Gräfrath, TSG Ober-Eschbach, SG Kleenheim, TSG Eddersheim, HSG Gedern-Nidda, BVB 09 Dortmund II, TuS Kriftel, Roude Leiw Bascharage

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