Damen I: Vorstellung zwei weiterer Neuzugänge

Finja Seeharsch (links) und Maya Höhne spielen nächste Saison für die Damen I.

 

Junge, dynamische Kräfte für das Team

Die Handballerinnen haben sich für die kommende Saison weiter verstärkt

Maya Höhne stand im A-Jugend Bundesliga-Kader der HSG Bensheim/Auerbach. Die 18-Jährige, die in Idstein wohnt, passt sehr gut ins Team. Sie wird im linken Rückraum Tina Ruchti unterstützen. „Ich beobachte Maya schon seit zwei Jahren und war auch mit ihr immer wieder in Kontakt“, sagt Silke Thielsch. „Wir bauen auf junge talentierte Spielerin, von daher freuen wir uns sehr, dass sie demnächst im Kriftel-Trikot auflaufen wird.“ Maya hat bereits im Oberliga-Kader der Damen der HSG Bensheim/Auerbach mitgespielt. Die A-Jugendlichen haben regelmäßig doppelt spielen müssen, zudem machte sie gerade ihr Abi.

„Ich denke, dass die Perspektive in Kriftel für mich einfach stimmt. Hier habe ich die Möglichkeit, mich handballerisch in einer guten, jungen Mannschaft weiter zuentwickeln und gleichzeitig mein Studium zu absolvieren. Ich freue mich auf die Mannschaft und die kommende Saison“, sagt Maya zu ihrer Motivation.

Sie wiederum ist keine Unbekannte: Finja Seeharsch, Tochter von Jugendwart Uwe Seeharsch, wird die Damen I  auf der Rechtsaußen-Position ergänzen. Gegen Leihgestern hatte die 17-Jährige schon ihren ersten Einsatz und in dieser Saison. Sie hat bereits in der Jugend in Kriftel gespielt. „Wir freuen uns, dass Finja sich wieder für ihren ,alten‘ Heimatverein entschieden hat und für uns auf Torejagd gehen wird“, sagt Thielsch. Die flinke Finja hat in den vergangenen Jahren im Bundesliga-Kader von Bad Soden Tore geworfen. Es war ein sehr bewegender Moment, als sie beim letzten Heimspiel in der 50. Minute eingesetzt wurde. Sie wurde sowohl vom Hallensprecher als auch von einer jubelnden Tribüne begrüßt, warf dann noch ihr erstes Tor – und es hielt kaum einen noch auf den Sitzen.

Warum sie zu den Damen I gegangen ist? „Ich habe mich für einen Wechsel nach Kriftel entschieden, da ich mich hier vom ersten Moment an super wohl gefühlt habe und auch meine handballerischen Erwartungen hier stimmen. Außerdem habe ich ja auch schon in der frühen Jugend hier gespielt, daher ist es eher wie ein ,zurück nach Hause‘ kommen.“

Trainerin Ilka Fickinger wiederum kann das Lob über den Verein nur zurückgeben: „Wir freuen uns auf diese frischen, jungen und motivierten Spielerinnen.“ Sie wisse aber, „dass der Sprung von der A-Jugend in den Aktiven-Bereich eine Umstellung für die beiden sein wird, und wir heißen sie an dierser Stelle herzlich willkommen.“

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