Schwarzbach-Cup

 

Prima Premiere für den ersten Schwarzbach-Cup

Niederhofheim/Sulzbach und Kriftels Damen gewinnen

Die Premiere ist gelungen: Der erste Schwarzbach-Cup, organisiert von der neuen Männerspielgemeinschaft (MSG) Schwarzbach aus TuS Kriftel und TV Hofheim, war ein schöner Erfolg. In drei Hallen sahen die Zuschauer spannende Spiele, guten Sport kurz vor Saisonbeginn und zwei verdiente Sieger: Bei den Männern setzte sich Bezirks-Oberligist Niederhofheim/Sulzbach durch, bei den Damen konnten sich die Lokalmatadorinnen von TuS Kriftel unter ihrem neuen Trainer Kai Zapototschny den ersten Platz sichern.

Mit-Organisator Steffen Wipfler war denn auch sehr zufrieden, sprach von „fairen Spielen“, einer „super Stimmung während und nach den Spielen“ und einer „sehr angenehmen Atmosphäre“. Die Teams konnten sich prima auf die Runde einspielen, die Schiedsrichter aus den eigenen Reihen der Gastgeber hatten immer alles im Griff. Mit Niederhofheim/Sulzbach hat laut Wipfler das beste Team verdient gewonnen, der Favorit verlor keine Partie. Etwas schade für die Organisatoren war die kurzfristige Absage einer Männermannschaft. So waren insgesamt sieben Herrenteams und vier Damenmannschaften in drei Hallen im Einsatz.

Im Finale der Männer siegte Sulzbach/Niederhofheim letztlich sicher gegen Bergen/Enkheim. Erfreulich aus Sicht der Gastgeber: Die MSG Schwarzbach I unter ihrem neuen Trainer Michael Völker wurde Dritter, siegte im Derby um Platz drei gegen die TSG Münster. Gleich dahinter folgte die MSG Schwarzbach II mit ihrem neuen Trainer Steffen Wipfler, dann reihten der SKV Büttelborn und die SG Sossenheim ein.

Bei den Damen war es zum Teil richtig eng, bis die Gastgeberinnen von TuS Kriftel als Sieger feststanden. Sie besiegten zum Auftakt Goldstein/Schwanheim II knapp mit 10:9, dann die SG Dietesheim deutlicher mit 11:6. Im Derby gegen Hofheim ging’s um den Gesamterfolg, den sich Kriftel letztlich knapp mit 10:8 holte. Hofheim wurde Zweiter vor Goldstein/Schwanheim und Dietesheim. Kriftels neuer Trainer Kai Zapototschny war „alles in allem zufrieden“, die Vorgaben seien „gut umgesetzt“ worden. Vor allem aus einer guten 6:0-Abwehr heraus sei viel mit Tempo gespielt worden, lobte er.

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