Vorschau 9./10. September:

 

Vorschau:

Samstag, 9. September

Damen I:        Kriftel – TSV Birkenau (Testspiel, Saisoneröffnung)          12 Uhr, SBH

Männl. B1-Jugend:    MJSG Schwarzbach – TSV Auringen                      14.30 Uhr, SBH

Männl. B2-Jugend:    MJSG Schwarzbach – TSV Auringen II                   16 Uhr, SBH

 

Sonntag, 10. September

Männl. E-Jugend:      MJSG Schwarzbach – Hochheim/Wicker                 9.30 Uhr, SBH

Männl. E2-Jugend:    MJSG Schwarzbach – TV Hattersheim                    10.45 Uhr, SBH

Weibl. E-Jugend:       JSG Kriftel/Hofheim – TG Kastel                            12.15 Uhr, SBH

Weibl. D-Jugend:      Kriftel – Dortelweil/Niedereschbach                        14.45 Uhr, SBH

Weibl. C-Jugend:      Kriftel – TuS Dotzheim                                             16.15 Uhr, SBH

 

Partille-Cup

 

Krifteler Jugendliche beim größten Handballturnier der Welt

Ein besonderes Abenteuer haben die Jugendlichen der TuS Kriftel und der JSG Schwarzbach eine Woche in Schweden erlebt. Sie machten mit beim Partille-Cup in Göteborg. Es ist das weltweit größte und internationalste Handballturnier für Jugendliche. Der Partille-Cup findet bereits seit 47 Jahren statt. Seit dem ersten Turnier im Jahr 1970 waren über 500000 Teilnehmer aus 90 Ländern und sechs Kontinenten dabei. Pro Jahr nehmen über 21000 Spieler aus 1100 Mannschaften teil. Und dieses Mal waren die jungen Handballer aus Kriftel und Hofheim mittendrin.

Ein interessantes Turnier lieferten die Mädels der weiblichen A-Jugend der TuS Kriftel ab.

Nach einer langen Anreise und einem Diebstahl von mehreren Wertgegenständen aus dem Übernachtungsort konnten die Blackstrawberries zwei Siege am ersten Turniertag erspielen und kamen auch direkt mit dem ungewohnten Harz einigermaßen gut klar. Gegen das schwedische Team aus Ankaret konnte in einem ausgeglichenen Spiel ein Sieg errungen werden (15:13). Im zweiten Spiel gegen das deutsche Team aus Oeversee wurde es nach einigen Startschwierigkeiten deutlich (17:9).

Diese Leistung wurde am nächsten Tag gegen das norwegische Team aus Linje5 fortgesetzt (20:7). Im zweiten Spiel an diesem Tag ging es bereits um den Gruppensieg. Das norwegische Team aus Åsane war ebenfalls verlustpunktfrei, spielte einen sehr dynamischen Handball und schaffte es in der Schlussphase sich durchzusetzen (8:11). Am letzten Vorrundentag traten die TuS-Mädels gegen ein dänisches Team aus Vorup an und konnten beim 15:8 Kräfte für die K.O.-Phase sparen. Die anschließende Leaders Party am Abend sorgte für ein kleines Highlight des Turnieres und ersetze die leider ersatzlos gestrichene Players Party. Belästigungen am selben Abend und die Steinwurf-Attacken danach auf den Busfahrer sorgten allerdings für einen kleinen Dämpfer.

Die TuS schaffte es als einzige deutsche Mannschaft in die A-Runde und traf im 1/16-Finale auf die zweite Mannschaft des Turnierausrichters aus Sävehof. Es präsentierte sich eine Mannschaft, die körperlich und athletisch mehr als überlegen war und dies beim 23:12 auch demonstrierte. Spielerisch konnte zumindest in der Abwehr dagegengehalten werden. Diese Mannschaft verlor im Achtelfinale übrigens gegen den späteren Zweitplatzierten des Turniers. „Es ist der Wahnsinn, welche spielerische und körperliche Qualität bei diesem Turnier vertreten ist“, sagt Trainer Christian Albat. „Ich denke, es war eine super Fahrt, bei der alle viel Spaß hatten und gesehen haben, was sportlich alles möglich ist. Leider hatten wir eine paar ,kleine Unannehmlichkeiten‘, die uns den Spaß allerdings nicht genommen haben. Dieses Mal hatte es leider uns getroffen, die Ausrichter des Partille Cup versuchen alles, damit solche Vorfälle bei diesem riesigen Turnier mit fast 1.200 Teams aus 42 Nationen nicht vorkommen. Wir werden uns definitiv überlegen, nächstes Jahr das Turnier wieder zu besuchen, es ist einfach mega.“ Neben den zahlreichen Aktivitäten außerhalb des Turniers unterstützten sich die drei Teams so gut es ging vom Spielplan her und der Verein ist wieder ein Stück mehr zusammengewachsen.

Bei der männlichen A-Jugend standen die Spieler vor schweren Aufgaben. So trafen die Jungs direkt am ersten Tag auf den späteren Drittplatzierten der Gruppe und mussten sich leider der Dyna-mik und Sicherheit ihres Kontrahenten geschlagen geben.Das zweite Spiel ließ aber sehr auf weitere Erfolge hoffen. Hier schlug sich die JSG gut und sicher, weshalb der verdiente Sieg des ersten Spieltages eingefahren wurde.Am zweiten Tag traf unsere A-Jugend dann auf die belgische Mannschaft des HBC Evergem, die in der ersten Halbzeit einen 4:0-Lauf hinlegten. Der nur sieben Spieler dünne Kader blieb zwar dran, der Sieg ging aber an den Gegner. Am letzten Spieltag traf dieJSG dann auf die zwei vermeintlich stärksten Gegner. HK Ankaret konnte die A-Jugend mit spiele- rischer Raffinesse und viel Spaß fast schlagen. „Am Ende mussten wir uns, trotz eines wunderschönen Tores und einer sehr gut zusammen arbeitenden Abwehr geschlagen geben“, sagte Moritz Weißbeck, der die Betreuung übernommen hatte. Der Gruppenerste aus Schweden war danach wiederum körperlich sehr überlegen und auf fast alles gefasst, was die junge JSG-A-Jugend im Angriff versuchte. Aber auf den Dreher von Malte Braun war niemand, und vor allem nicht der gegnerische Torwart, gefasst.Insgesamt mussten sich die Jungs vom Schwarzbach leider doch geschlagen geben.Trotz der starken Gegner kam die JSG in die B-Playoffs, bei denen sie leider direkt im ersten Spiel, aufgrund eines sehr dynamisch spielenden Gegners und der allgemeinen Verfassung aller Mitreisenden, geschlagen geben mussten.

Bericht der männlichen B-Jugend folgt…

 

 

 

 

Drei Jugendteams beim Partille-Cup in Schweden

 

Partille Cup in Schweden

TuS- und JSG-Jugend beim weltgrößten Jugendhandballturnier dabei

Die Vorfreude wächst bei den weiblichen A-Jugendlichen „Blackstrawberries“ der TuS Kriftel und den Nachwuchshandballern der JSG Schwarzbach der männlichen A- und B- Jugend. Im Zuge des Jahresprojektes unseres FSJ'lers Moritz Weißbeck haben es sich die TuS Kriftel sowie der Förderverein der TuS Handballabteilung nicht nehmen lassen, das Projekt Abschlussfahrt für die älteren Jugendmannschaften finanziell und strukturell auf den Weg zu bringen. Auch der dritte Verein im Bunde, der TV Hofheim, trägt seinen Teil dazu bei. Und nun, kurz vor der Abfahrt in den Norden Europas, kommen Nachrichten aus Göteborg, die die Vorfreude der Jungs und Mädels der Handballabteilung noch steigern dürften.

Die Spiele, die in den Sportstätten mit so klangvollen Namen wie Valhalla (6 Spielfelder), Härlanda Park (12 Spielfelder), Kviberg (21 Spielfelder) und natürlich dem Center Court, das Gothia Heden Center (26 Spielfelder) stattfinden werden, kommen den Krifteler und den Schwarzbacher Mädels und Jungs in phänomenaler Art und Weise entgegen. Zum ersten werden alle Spiele im Gothia Heden Center gespielt. Dort finden die meisten Spiele statt, das Hauptgeschehen sowie das ganze Drumherum des Partille Cup sind hier, direkt vor Ort.

Zum zweiten beginnen die Teams am Dienstagmorgen schon um 8.30 Uhr und sind mit allen spielenden Mannschaften gegen 12.30 Uhr mit dem Spieltag durch. „Wir können uns gegenseitig unterstützen und haben danach den ganzen restlichen Tag für unvergessliche Momente zur freien Verfügung“, freuen sich die Betreuer bereits.

Das Sahnestückchen: Alle fünf Spiele am Eröffnungstag werden auf Plätzen gespielt, von denen die Spiele im Livestream von den Daheimgebliebenen oder den in Südafrika oder Australien weilenden Anton und Liam verfolgt werden können. Eine tollte Sache auch für die Geschwisterkinder, Sportkameraden, Eltern und Verwandte. Auch der Mittwoch kommt der TuS und JSG spielplantechnisch entgegen. Los geht es erst um 13.10 Uhr und die Spieler können die Feierlichkeiten der Opening-Party vom Vorabend verdauen, bis sie dann schließlich um 18.50 Uhr das letzte Spiel des Tages beginnen. Der Abschlußtag der Gruppenphase hat dann noch einmal ein Sahnestückchen parat. Die männliche B.- Jugend von Stefan Raumer spielt noch einmal auf einem der insgesamt acht Live-Stream-Plätze. Soviel ist mal klar, die Erdbeer-Reisegesellschaft vom Schwarzbach erwartet eine unglaubliche Woche in Göteborg, mit Handball pur, Erlebnis satt und noch viel, viel mehr.

Die Gruppenauslosung für die weibliche A-Jugend der TuS Kriftel ergab einen deutschen Gegner mit der SG Oeversee JW, zwei norwegische Kontrahenten, Åsane HK1 und Linje 5. Dazu gesellt sich ein dänischer Gegner Vorup FB und einer aus dem gastgebenden Schweden, der HK Ankaret.

Die männliche A-Jugend der JSG Schwarzbach bekommt es mit dem belgischen HBC Evergem, dem aus Malta stammenden La Salle HMS sowie drei einheimischen Vereinen, IF Hellton 2, HK Ankaret und Redbergslits IK, zu tun. 

Die männliche B-Jugend bekommt fünf Gegner aus fünf Nationen.  Aus Dänemark kommt die AGF Håndbold. Aus Norwegen gesellt sich das Team von Vestre Bærum HK dazu. Das kleine skandinavische Triple wird vom IFK Kristinehamn aus Schweden komplettiert. Aus der  Tschechischen Republik kommt dann noch TJ Dukla Prag dazu. 

 

Weibliche A-Jugend: Oberliga-Quali

 

In der Oberliga-Quali wieder hauchdünn gescheitert

Im letzten Qualifikationsturnier für die kommende Saison konnte sich die weibliche A-Jugend der TuS Kriftel nicht für die Oberliga qualifizieren. Nur wenige Toren fehlten dem Team von Trainer Christian Albat dafür. Im ersten Spiel gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/ Worfelden leistete sich die TuS viele Fehler über die gesamte Spielzeit und noch mehr in der ersten Hälfte. Eine Überzahl-Situation zu Beginn des Spiels sorgte nicht für eine Führung, sondern für einen Rückstand und so ging es über die Stationen 1:4 zum 5:5, nachdem sich das Team kurzzeitig gefangen hatte. Ein wirklich kurzer Moment, denn zur Halbzeit führte der Gastgeber mit 9:5. Im zweiten Abschnitt des Spiels schaffte es die TuS, auf 8:10 zu verkürzen, musste die HSG wieder auf 12:8 ziehen lassen, um dann zum 13:14 anzuschließen. Allerdings häuften sich die Fehler wieder und eine Unterzahlsituation kurz vor Ende sorgte dafür, dass dieses Spiel für die HSG WBW mit 17:14 ausging. „Weiterstadt hat konstanter gespielt und den kühleren Kopf über die gesamte Spielzeit gehabt. Wir haben dagegen alleine in den ersten 15 Minuten 15 Pfostentreffer oder erfolglose Torabschlüsse gehabt, plus technische Fehler und keine gute Abwehr. Die zweiten 15 Minuten waren zwar etwas besser, aber die Masse an Fehler in der sehr kurzen Spielzeit bricht dir das Genick“, resümierte der Trainer.

Im zweiten Spiel ging es gegen das junge und starke Team der JSG Dittershausen/Waldau. Ein Sieg musste her, damit es noch eine Chance auf die Oberliga gab. In einem spannenden Spiel mit vielen guten Aktionen von beiden Teams wechselte die Führung ständig hin und her. Über die Stationen 1:2, 4:4, 4:6, 7:6 ging es mit 7:7 in die drei minütige Pause. Die zweiten 15 Minuten knüpften an die ersten 15 Minuten an. Nach dem Verlauf von 9:9, 11:9, 11:11, 11:13, 13:13 konnte sich die TuS langsam die Kontrolle sichern und die Oberhand behalten und über ein 14:13, 14:14, 15:14, 15:15 den finalen Treffer zum 16:15 verwandeln.

Albat freute sich da noch: „Gegen Dittershausen haben wir wesentlich konstanter in der Abwehr gespielt und konnten daraus auch mehr Tempo geben. Zwar haben wir uns auch hier einige Fehler zu viel erlaubt, konnten aber wesentlich konzentrierter aufs Tor abschließen.“

Doch die Ernüchterung folgte auf dem Fuß: Im letzten Spiel zwischen Dittershausen/Waldau und Weiterst./Braunsh./Worf. konnte sich die wJSG einen 14:12-Sieg und somit im direkten Dreiervergleich mit der HSG einen Startplatz für die Oberliga sichern. „Schon bitter, wenn man von insgesamt fünf kurzen Qualifikationsspielen ein Spiel schlecht spielt, mit drei Toren verliert und somit nicht in die Oberliga einzieht. Wir hatten es selber in der Hand, aber bei einer Spielzeit von 2x15 Minuten muss alles perfekt laufen“, sagte Albat und fand auch kritische Worte zum Modus: „Ich stelle mir, wir jedes Jahr, die Frage, wie eine Spielzeit in der Quali von 2x15 Minuten ein Saisonspiel in der Oberliga mit einer Spielzeit von 2x30 Minuten simulieren soll, die übrigens auch nur aus acht Teams diese Jahr besteht. Die Strukturen waren von vornerein klar, nur leider sind wir dieses Jahr wieder die Leidtragenden.“

Tabelle

 

Nr

Mannschaft

Spiele

+

±

-

Tore

D

Punkte

 

 

1

HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden

2/2

1

0

1

29:28

1

2:2

 
 

2

wJSG Dittershausen/Waldau

2/2

1

0

1

29:28

1

2:2

 
 

3

TuS Kriftel

2/2

1

0

1

30:32

-2

2:2

 

 

Weibliche A-Jugend: Erstes Qualiturnier

Relegationsteilnahme stößt Tor zur Oberliga weit auf

Die Aufgabe beim Qualiturnier in Kirchhof war klar: Der Tabellenerste kommt direkt in die Oberliga, der Zweite darf an der Relegation teilnehmen, und der Dritte und Vierte sind raus. Gegner waren die SG 09 Kirchhof, die SG Arheiligen und die HSG Rodgau/Nieder-Roden. Am Ende konnte das Team von Trainer Christian Albat durchaus zufrieden sein: Denn die TuS belegte den zweiten Platz, allerdings ohne eine Niederlage, was in der gesamten Qualigeschichte bisher noch nie vorkam. „All das gibt großes Selbstvertrauen für die Relegation am 10. Juni in Weiterstadt, wenn es dort gegen die anderen Tabellenzweiten aus Weiterstadt und Dittershausen geht. Bei diesem Turnier kommen zwei der drei Teams in die Oberliga“, so der Trainer.

Turnierstart war um 10 Uhr gegen Ausrichter Kirchhof. Damit traf man direkt auf die stärkste Mannschaft, gespickt mit zahlreichen Spielerinnen, die Erfahrungen in beiden hochklassigen Damenteams sammeln konnten. Um gut vorbereitet starten zu können, wurde um 8 Uhr morgens vor Ort gefrühstückt. „Nochmals danke an Kirchhof, dass wir diese Möglichkeit nutzen konnten“, so Albat. Das frühe Aufstehen sollte Früchte tragen gegen den 2. Liga-Nachwuchs, denn die kleinen „Blackstrawberries“ konnten mithalten und sich behaupten. In der ersten Hälfte war das Spiel, ausgeglichen, kein Team konnte sich absetzen, die Führung wechselte ständig. Über die Stationen 3:2, 4:5, 6:5, 6:7, 8:7, 8:9 ging es mit 11:10 für das Heimteam in die Pause. Den besseren Start erwischte dann Kirchhof und konnte sich auf 14:10 absetzen. Doch die TuS gab sich nicht auf und kam dank einer guten Abwehr Tor für Tor wieder ran und konnte beim 16:17 erstmals den Anschluss wieder herstellen, musste aber die SG zum 18:16 ziehen lassen. Nach der ersten Auszeit der TuS 1:30 Minuten vor Ende konnte wieder der Anschluss hergestellt werden. 20 Sekunden vor Ende nahm Kirchhof die Auszeit, scheiterte an der Latte und ermöglichte der TuS noch einen Angriff, der drei Sekunden vor Schluss zum 18:18 verwandelt werden konnte. Durch das Unentschieden musste die TuS nicht nur die anderen beiden Spiele gewinnen, sondern auch so hoch wie möglich, um ein besseres Torverhältnis zu erreichen als die SG Kirchhof.

Das zweite Spiel gegen Arheiligen war einseitig und wurde mit 24:6 (12:4) gewonnen, allerdings wurden zu viele Chancen nicht verwertet, um ein noch höheres Ergebnis zu erzielen. Die SG Kirchhof gewann 23:6 gegen Arheiligen und schaffte damit ein Torverhältnis von +30, da sie zuvor gegen Rodgau/Nieder-Roden mit 21:8 gewann. Im dritten Spiel gegen Rodgau ging es für beide Teams um den zweiten Platz, der einen Startplatz in der Relegation sicherte. Die TuS erwischte den besseren Start, konnte aber nicht alle Chancen verwerten. Rodgau ließ sich nicht abschütteln und so ging es über ein 4:4, 6:4, 7:7, 9:7 mit 11:8 in die Halbzeit. Damit zeigte sich schon, dass die 13 Tore Differenz für Platz eins schwierig werden würden, und langsam machte sich der Kräfteverschleiß bemerkbar. Über ein 13:10 und 17:14 konnte zwar die Führung behalten werden, die dann allerdings in einer Unterzahlsituation beim 18:18 weg war. Kurz vor Ende schaffte es die HSG Rodgau sogar, 19:18 in Führung zu gehen, die sich die TuS allerdings mit einem 20:19-Sieg wieder zurückholte.

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