Weibl. C1 und B-Jugend: Wieder Sieg und Niederlage

Weibliche C1-Jugend: Kriftel – SG Hainhausen 35:22 (17:6)
Weibliche B-Jugend: Kriftel – TV Idstein 20:22 (10:11)
Sieg und Niederlage beim HeimspieltagDie Gäste aus Hainhausen mussten in der Regionalliga der weiblichen C-Jugend am ersten Spieltag eine Niederlage gegen Rodgau einstecken, während die Heimmannschaft ihre hohe Halbzeitführung gegen Epp/La über die Ziellinie retten konnte. Und die Kriftler begannen wie auch in der Vorwoche wie die Feuerwehr, die Abwehr stand stabil und im Tempospiel zeigte sich die Heim-Sieben sicher und durchsetzungsfähig. Nach zehn Minuten leuchtete komfortable 8:2 Führung auf der Anzeigetafel und die Gäste sahen sich zu einer Auszeit gezwungen. Die half ihnen zumindest im Angriff ein wenig, zwar standen die Krifteler um die starke Torfrau Pia Oehler defensiv immer noch stabil, aber ein paar kernige Würfe aus der zweiten Reihe fanden nun ab und an ihr Ziel. Vorne blieben die Kriftler Mädels weiterhin gefällig und angeführt von der spielfreudigen und abschlusssicheren Louisa Winter erhöhte die TuS bis zum Halbzeitstand von 17:6. In der zweiten Halbzeit zeigte die Gäste-Sieben deutlich mehr Gegenwehr, während die TuS in der Chancenverwertung nachlässig wurde und sich technische Fehler leistete. Der Sieg geriet allerdings nicht mehr in Gefahr. Beste Nachricht des Tages: Malin Karg kam nach kurzer Verletzung kurz zum Einsatz wird entgegen erster Prognosen doch nicht länger ausfallen.
Direkt im Anschluss spielten die meisten Mädels wieder B-Jugend. Auch hier begannen die Krifteler Mädels stark, vor allem Mathilda Kirchner zeigte unermüdlichen Einsatz. Nach zwölf Minuten führten die TuS-Mädels gar mit 7:4, verloren dann aber ein wenig den Faden. Entsprechend ging Idstein sogar mit einer Führung in die Kabine. Das Spiel blieb auf Augenhöhe, die Kriftler kombinierten sich zwar gut durch die Abwehrreihen, scheiterten dann allerdings zu oft im Abschluss, und hinten wuselten sich die Idsteinerinnen durch die nicht immer sattelfeste Abwehr. Beim 18:14 für Idstein klaffte das erste Mal eine kleine Lücke, aber die Mädels von Trainerin Finia Ferrano-Stenner bewiesen Moral. Malin Karg traf in der 46. Minute vom Strich und verkürzte auf ein Tor. Auch wenn Mette Neumann kurz vor Spielende auch nochmal auf ein Tor verkürzen konnte, reichte es am Ende nicht ganz.
Nächste Woche reisen die Mädels dann nach Umstadt um ihre kleine Siegesserie in der C-Jugend auszubauen. Die Umstädter hatten bisher zwei Schwergewichte der Liga als Gegner und konnten noch keinen Punkt erringen, womit die TuS-Mädels als Favorit in die Partie gehen und dieser Rolle auch gerecht werden wollen. In der B-Jugend möchten die Krifteler Mädels endlich den Bock umstoßen und auch mal ein Erfolgserlebnis feiern. Dazu reisen sie dann Sonntag nach Münster.
Es spielten: Pia Oehler (Tor), Louisa Winter, Karoline Flessa, Johanna Höhn, Jana Morlok, Hanna Stork, Smilla Racky, Malin Karg, Anna-Lena Liedtke, Mathias Kirchner, Ronja Weydmann-Kühn, Mette Neumann, Emma Kern
Weibl. C1- und B-Jugend: Doppelspieltag

Weibliche C1- und B-Jugend: Doppelspieltag in Eppstein
Sicherer Regionalliga-Erfolg und im älteren Jahrgang achtbar geschlagen
Die weibliche C-Jugend ist dieses Jahr besonders fleißig, so gehen die Mädels des Jahrgangs 2010 und 2011 nicht nur in ihrer Altersklasse auf Punktejagd, sondern wollen in der Bezirksoberliga in der B-Jugend mitmischen. Den Fokus legen die ambitionierten Spielerinnen vom Trainer-Dreigestirn Finja Ferrano-Stenner, Andi Neubauer und Johannes Stockhofe dabei allerdings klar auf die Regionalligarunde in der C-Jugend.
Los ging es mit dem Spiel gegen die B-Jugend bei der HSG Epp/La. Klar war von Beginn an, dass die Kräfte verteilt werden sollten, ohne Rücksicht auf Ergebnis oder Tagesform. Und von Anfang an zeigten die Mädels, dass sie auch gegen ein, zwei oder gar drei Jahre ältere Spielerinnen gut mithalten können. Toll nahmen sie die Körperlichkeit des Spiels an, hielten gegen die ausgereifteren Spielerinnen des Gastgebers stand und gestalteten spielerisch eine Partie auf Augenhöhe. Nur die Anzeigetafel wollte das nicht reflektieren, scheiterten die Kriftelerinnen doch am ungewohnt großen Ball, der Anfangsnervosität und der starken Heimtorhüterin. Mit Pia Oehler hatten die Kriftelerinnen aber auch einen sicheren Rückhalt im Team und arbeiten sich nach dem 0:5 angeführt von Malin Karg und Mathilda Kirchner zurück in die Partie. Beim Pausenstand von 12:9 war das Spiel wieder offen. Die TuS zeigte weiter eine engagierte Leistung, aber die harte Gangart, die automatisch mit der ungewohnten 6:0-Abwehr daherkommt, machte den Mädels gehörig zu schaffen. Zu allem Überfluss verletzte sich Leistungsträgerin Malin Karg dann auch noch schlimmer am Knie und fällt nun erstmal auf unbestimmte Zeit aus. Der Vorsprung der Gastgeberinnen hatte sich auf drei Tore eingependelt. Endstand nach einer starken und beherzten Leistung war 24:19 (12:9).
Nur 30 Minuten nach Abpfiff ging es direkt weiter in Hessens höchster Spielklasse. Auch hier wartete die HSG Epp/La. In der Quali hatten die TuS-Mädels mit einem Tor triumphiert und noch Luft nach oben gehabt, so war die Zuversicht groß. Die Anfangsphase gehörte dann auch den Gästen, Louisa Winter führte geschickt Regie, Luna Bamberg, Smilla Racky sowie Mathilda Kirchner verwerteten die herausgespielten Chancen. Beim 8:2 (10.) waren die Krifteler bereits auf die Siegerstraße eingebogen, auch weil Jasmin Klippel im Tor – unterstützt von einer starken Abwehr – einen Sahnetag erwischte. Dann wechselte das Trainergespann munter durch, aber durch die Breite des Kaders tat das dem Spiel keinen Abbruch. Mette Neumann traf nach Belieben aus dem Rückraum oder vom Kreis, Lana Morlok tankte sich durch, und Anne-Lena Liedtke wusste immer wieder geschickt ihre Außenspielerinnen einzusetzen. Mit einem 18:9 ging es in die Halbzeit. Dann schwanden ein wenig die Kräfte, während Epp/La besser ins Spiel fand. Zwar zeigte sich der Mittelblock um Emma Kern immer noch stabil, aber die Heim-Sieben kam nun vermehrt zu Toren über ihre Außenspielerinnen. Der Vorsprung schmolz ein wenig, doch der 28:24-Sieg geriet nie in ernsthafte Gefahr. Ein letztes Highlight setze dann noch Johanna Höhn, die in der Schlusssekunde per „Buzzerbeater“ vom Anstoßpunkt aus einnetzte.
Insgesamt zeigte sich Trainer Stockhofe zufrieden. „Wie wir mit Widerständen umgehen, imponiert mir schon, da steckt neben spielerischer Qualität eine Menge Mentalität in der Truppe. Langsam sieht man auch ein wenig Konzept in den Angriffsaktionen, in der Abwehr klappt das ja schon länger ganz gut. Der Ausfall von Malin tut uns natürlich weh, aber der Kader hat heute wieder gezeigt, wie breit er tatsächlich ist. Alle Feldspielerinnen haben getroffen, beide Torhüterinnen starke Leistungen gezeigt.“ Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung wollte das Trainerteam Lana Morlok mit ihrem unermüdlichen Einsatz und Mette Neumann hervorheben, die sich im Angriffsspiel enorm gesteigert hätte.
Es spielten: Pia Oehler, Jasmin Klippel (beide Tor), Hanna Stork (1), Ronja Weydmann-Kühn (2), Luna Bamberg (5/2), Mathilda Kirchner (10/1), Louisa Winter (6/1), Lana Morlok (5), Mette Neumann (3), Anna-Lena Liedtke (1), Malin Karg (3), Emma Kern (3), Johanna Höhn (2), Smilla Racky (4), Karoline Flessa (2)
Weibl. C-Jugend: Trainingslager mit Kirchhof

Trainingslager weibliche C-Jugend:
Tolle Erfahrungen und neue Freundschaften
Beinahe schon traditionell absolvierten die Krifteler Handballerinnen der C-Jugend zwei Wochenenden vor Rundenbeginn ihr Trainingslager. Neu war dieses Jahr, dass sich zu den 15 Krifteler Mädels noch 16 Spielerinnen aus Kirchhof gesellten. Diese reisten in zwei Bussen und mit einem dreiköpfigen Trainerstab am Samstag um 12 Uhr aus Nordhessen in die Obstbaugemeinde. Der Respekt vor dem - und den - Neuen war bei den Krifteler Mädels spürbar, aber die Kirchhofer Handballerinnen brachen schon direkt bei der Begrüßung das Eis und überreichten kleine Schlüsselanhänger mit Kuscheltieren ihres Vereinsmaskottchens. Eine ganz tolle Geste. Von da an wurde in fünf Trainingseinheiten, zwei Testspielen und bei der gemeinsamen Übernachtung in der Halle zusammen geschwitzt, gelacht, gegessen und voneinander gelernt. Behielten die Krifteler Mädels beim Testspiel am Samstag noch die Oberhand, zeigten die Kirchhoferinnen am Sonntag ihre ganze Klasse und entschieden die Begegnung für sich. Ein Dank gebührt dem gleichermaßen kompetenten wie sympathischen Trainerteam der SG Kirchhof, dem umsichtigen Schiedsrichter Marc Reuther, allen helfenden Händen im Hintergrund, den Eltern und dem Partnerverein TV Hofheim, der unbürokratisch und kurzfristig seine Halle für eine Trainingseinheit zur Verfügung stellte.
Nächstes Wochenende stehen noch zwei Testspiele für die Krifteler C-Jugendlichen auf dem Programm, bevor es dann am Sonntag, 15. September, in der Regionalliga Süd direkt mit dem Derby gegen die Rivalinnen aus Eppstein und Langenhain losgeht. Im vergangenen Jahr konnten die Kriftelerinnen keines der beiden Spiele in der höchsten C-Jugend-Liga für sich entscheiden, brennen aber darauf, es diese Saison besser zu machen. Anpfiff ist um 12.15 Uhr in der Bienroth-Sporthalle in Eppstein, Fans sind schon jetzt eingeladen.
Doppel-Hessenmeister im Beach-Handball


Weibliche C- und A-Jugend werden in Kassel Hessenmeister im Beachhandball
Doppelerfolg für die „Beach-Berries“
Was für ein Wochenende für die Handballer vom Schwarzbach. Während die fast komplette Jugend beim „Schmucker-Cup“ im Einsatz war, da waren zwei Ausnahmen sehr gerne gestattet. Denn sowohl die weibliche C-, als auch die weibliche A-Jugend hatten sich für die Hessenmeisterschaften qualifiziert. Dazu ging es ausgerechnet nach Kassel. Doch die weite Anreise lohnte sich für die Teams, denn beide kamen als Hessenmeisterinnen zurück nach Kriftel. Für die A-Jugend ist es bereits der vierte Landestitel in Folge, die C-Mädels indes feierten Meisterschafts-Premiere. Ein großer Erfolg für die „Beach-Berries“ der TuS, wobei der Erdbeeren-Name prima zum Handball in Kriftel passt.
Für die A-Jugend indes geht es noch einen Schritt weiter. Die Reise wird am 10. und 11. August zur Deutschen Meisterschaft nach Hannover führen. Im Vorjahr war Kriftel mit dem noch jüngeren Jahrgang Vizemeister – nun kann sich wohl jeder ausmalen, wie das Ziel für die „Beach-Berries“ dieses Mal ausgegeben wird… Allerdings taten sich die Favoriten bei der Hessenmeisterschaft schon teilweise schwer. Das Trainer- und Betreuer-Team um Christian Albat, Markus Kilp und Tabea Finke sah gegen die HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden einen noch stotternden Beginn, das Team musste sich erst reinfinden. Gegen Fürth im Odenwald war nur die zweite Halbzeit eng mit einer Entscheidung in den letzten Sekunden. Dann kam es zum Finale gegen Ahnatal, das in der ersten Hälfte dominiert wurde, im zweiten Abschnitt wurde es wieder eng – mit dem besseren Ende für Kriftel.
Die weibliche C-Jugend war mit ihren Trainerinnen Finja Ferrando-Stenner und Fabienne Dollinger sowie einer kleinen Fangruppe im Bus nach Kassel gereist. Bereits auf der Fahrt, die um 6 Uhr morgens losging, waren alle motiviert und freuten sich, ihr Können unter Beweis zu stellen. Im ersten Spiel zeigte die Mannschaft deutlich ihre Stärke, vor allem Torfrau Jasmin glänzte mit vielen Paraden, was für einen deutlichen Sieg sorgte. Im zweiten Spiel trafen die „Beach Berries“ auf die TSG Oberursel, gegen die sie in der Qualifikation noch im Shoot-Out knapp verloren hatten. Nach einer holprigen ersten Halbzeit, die leider knapp verloren ging, kämpften sich die Krifteler zurück ins Spiel und gewannen Hälfte zwei. Somit trafen sich die Mannschaften wieder im „Shoot-Out. Diesmal ließen sich die Berries sich den Sieg nicht nehmen und gewannen nach drei starken Paraden von Pia. Somit revanchierten sie sich. Nach dem Sieg gegen Oberursel war allen klar, dass das Ziel Hessenmeister immer näher rückte und die Motivation stieg von Spiel zu Spiel. Bei den nächsten beiden Spielen sicherten sich die Berries zwei Siege jeweils mit zwei gewonnenen Hälften. Somit war der Titel Hessenmeister mehr als verdient. Insgesamt spielte die Mannschaft eine hervorragende Abwehr, bei der vor allem Anna-Lena eine fantastische Blockarbeit leistete. Aber auch im Angriff zeigten sich die Klasse und das Können der Mannschaft, in dem Mathilda, Malin, Luna und Hanna eine Pirouette nach der anderen drehten. „Es war eine herausragende Mannschaftsleistung, die die Qualität der Mannschaft widerspiegelt“, lobten die Trainerinnen.
Weibl. C1-Jugend schafft Sprung in Regionalliga

Weibliche C1-Jugend:
Sechs Siege in sechs Spielen – Quali für Hessens höchste Klasse geschafft
Die weibliche C1-Jugend hat ihr Traumziel gleich im ersten Anlauf in beeindruckender Art und Weise geschafft. Das Team hat sich für die Regionalliga (bis vergangene Saison noch Oberliga) qualifiziert. Dort war Kriftel mit dem Team schon vergangene Spielzeit als junger Jahrgang aktiv. Mit nun etwas mehr Erfahrung gelang die Quali ganz ohne Nachsitzen. Die Mannschaft der Trainer Johannes Stockhofe, Nicole Dollinger, Fabienne Dollinger und Finja Ferrando-Stenner kam bei zwei Turniertagen in sechs Spielen zu sechs Siegen. Die meisten Partien wurden recht deutlich gewonnen, nur gegen Epp/La wurde es beim 11:10 knapp.
Es war schon ein ganz starker erster Quali-Tag in Wallau. Sowohl in der Leistung, als auch in den Ergebnissen. Gleich das erste Spiel gegen den späterer Zweitplatzierten Oberursel sollte entscheidend sein, es wurde mit 17:9 gewonnen. Man sieht eine deutliche Weiterentwicklung im Tempospiel und der Abwehr. Mit den beiden Neuzugängen aus Frankfurt sind alle Positionen nun doppelt ohne Leistungsabfall besetzt. Toll zu sehen, wie schnell Lana und Mathilda sich eingefügt haben. Das spricht für ein ganz starkes und tolles soziales Mannschaftsgefüge, natürlich haben die Trainer hier auch einen Riesenanteil.
Der zweite Qualitag begann mit einem deutlichen Auftaktsieg gegen Petterweil und dem anschließenden entscheidenden Spiel gegen Epp/La. Zwar gab es dort in den letzten zehn Minuten unglückliche Abschlüsse, aber eine weiterhin stabile Abwehr- und Torwartleistung. Mit tollem Einsatz wurde die Führung verteidigt. Im letzten Spiel mit taktischen Einschränkungen in der Leistung sind sie zwar etwas abgefallen, der Sieg gegen Münster war aber nie in Gefahr und so haben sie souverän die Quali absolviert. Die Mädels haben sich damit auch für die kämpferische und lehrreiche letzte Saison belohnt.
Nun beginnt in der Regionalliga ein großes Abenteuer mit einem ausgeglichenen Kader. Ziele der kommenden Saison sind vor allem die individuelle Entwicklung der Spielerinnen und, die Konkurrenzfähigkeit in der höchsten Spielklasse unter Beweis zu stellen. Schmerzhaft ist der Abgang von Nicole Dollinger als langjährige Trainerin, die im Verein aber dankenswerter Weise weiter die weibliche E-Jugend unterstützt. Das restliche Trainerteam, die Spielerinnen und die Eltern werden sie vermissen. Gut für diese Altersklasse ist: Es gibt auch eine weibliche C2-Jugend, in der viele weitere talentierte Spielerinnen Praxis sammeln können. Sie werden von Mädels der TSG Eddersheim unterstützt und starten am nächsten Wochenende in die Quali. Die C1 drückt hierfür fest die Daumen.
Der Kader: Pia Oehler (Tor), Jasmin Klippel (Tor), Louisa Winter, Johanna Höhn, Lana Morlok, Hanna Stork, Smilla Racky, Malin Karg, Mathilda Kirchner, Ronja Weydmann-Kühn, Mette Neumann, Luna Bamberg, Emma Kern, Anna-Lena LIedtke (unterstützt aus der C2).
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