Weibl. C1-Jugend in Bensheim:

 

Weibliche C1-Jugend: HSG Bensheim/Auerbach – Kriftel 20:23 (9:9)

Zitterpartie beim Bundesliga-Nachwuchs, jetzt alle in Rot ins Spitzenspiel

Nach einer durchwachsenen Leistung erringt die TuS Kriftel ihre Zähler 9 und 10 und bleibt in der Regionalliga noch ohne Punktverlust. Dafür mussten die Mädels der Trainer Andi Neubauer, Finia Ferrano-Stenner und Johannes Stockhofe allerdings ganz schön bibbern und müssen sich am Ende eingestehen, nicht wirklich bereit für das Spiel gewesen zu sein. Dabei begann die Partie recht vielversprechend, Pia Oehler im Tor zeigte Parade nach Parade, doch bis auf das 1:0 konnten die Kriftelerinnen da überhaupt kein Kapital draus schlagen. Stattdessen Fehlpass nach Fehlpass, Ungenauigkeit nach Ungenauigkeit. Lana Morlok verschaffte den Kriftelern nach ihrer Einwechslung ein bisschen Luft und hielt ihre Farben bis zum 7:7 beinahe im Alleingang im Spiel.

In der Pause nahm die TuS sich vor, mit mehr Energie aufs Feld zu kommen – und das schien auch zu fruchten. Mit einem Doppelschlag verschaffte Mette Neumann den Gästen beim 13:10 erstmals ein wenig Luft. Doch auch dieses laue Windchen verwehte recht schnell. Zumindest konnten die Kriftelerinnen sich auf ihre Defensive um die starke Johanna Höhn verlassen, brachten im Angriff allerdings auch herzlich wenig zu Stande. Bensheim glich wieder aus und konnte acht Minuten vor Schluss sogar erstmals in Durchgang zwei wieder in Front gehen. Zum Glück für die Kriftelerinnen fasste sich Ronja Weydmann-Kühn von da an ein Herz und führte ihr Team mit vier Toren binnen sechs Minuten wieder auf die Gewinnerstraße. Mette Neumann eroberte in der Phase noch ein paar wichtige Bälle in der Defensive, und so atmeten die Krifteler Spielerin nach der schwächsten Saisonleistung bisher mächtig auf.

Nächste Woche wartet dann das Spitzenspiel der Regionalliga dieses Jahr. Die zwei bisher einzig ungeschlagenen Teams treffen aufeinander, wenngleich der Tabellenführer aus Weiterstadt seine Spiele souveräner gestalten konnte. So gehen die Krifteler Mädels zwar als Außenseiter in das Topspiel, wollen aber am Samstag um 12 Uhr alles in die Waagschale werfen, um Paroli bieten zu können. Über Unterstützung freuen sich die Mädels sehr – unter dem Motto „alle in Rot“ laden sie zu diesem Spektakel in die Schwarzbachhalle ein.

 

Weibl. C1- und B-Jugend: wieder doppelter Doppelpunkt

Weibliche C1-Jugend: Kriftel – JSG Wallstadt 38:25 (19:10)

Weibliche B-Jugend: Kriftel – SV Seulberg 39:17 (23:9)

Ungeschlagen in die Herbstferien

Die C-Jugend Handballerinnen der TuS Kriftel setzten ihre kleine Siegesserie fort und dürfen sich in der Regionalliga über acht Punkte aus den ersten vier Spielen freuen. Zu Gast war die JSG Wallstadt, die am ersten Spieltag mit einem Sieg gegen die HSG Bensheim/Auerbach überraschte. Entsprechend gewarnt gingen die Mädels ins Spiel, und Wallstadt machte es in den Anfangsminuten im Angriff auch gut. Durch zahlreiche Einläufer stifteten sie bis zum 2:2 Verwirrung in der Heimabwehr. Sie selbst bekamen die starken Halbspielerinnen der TuS allerdings nicht in den Griff, und auch das Tempospiel stellte das Gästeteam vor Probleme, so dass Kriftel peu à peu wegzog. Über 10:3 und 16:6 ging es zum 19:10 Pausenstand. Auch nach der Halbzeit war das Bild ähnlich, die überragende Luna Bamberg, im Zusammenspiel mit der ihr in der Leistung kaum nachstehenden Mathilda Kirchner, erhöhte auf 28:14. Wallstadt zeigte aber große Moral, gab sich nicht auf und konnte die Schlussphase sogar gewinnen. Das war aber auch das Einzige, was Trainer Johannes Stockhofe auszusetzen hat: „Wir machen über 35, 40 Minuten ein wirklich gutes Spiel, haben dann aber wieder eine Phase, in der wir extrem schlampig werden. Ein gewisser Spannungsabfall bei hoher Führung ist akzeptabel, aber das geht in der Häufung und den Ausschlägen inzwischen darüber hinaus.“ Er freut sich natürlich über vier Sieg, warnt aber: „Bisher ist uns das immer noch verziehen worden, aber nach den Herbstferien kommen die Spiele, wo das in der Form dann nicht mehr funktionieren wird.“


Im Anschluss durfte der SV Seulberg als Gast der B-Jugend Bezirksoberliga begrüßt werden. Die junge Mannschaft der TuS Kriftel zeigte von der ersten Minute an, dass sie das Spiel gewinnen wollte. Zu Beginn kassierten sie durch ihre offensive Abwehr einige Tore, jedoch stellte sich die Mannschaft schnell auf den Gegner ein und konnte mit ihrem herausragenden Tempospiel punkten. Nach den ersten 15 Minuten setzte sich die Mannschaft immer weiter ab und ging deutlich in die Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit blieben sie weiter dominant und zeigten die Qualität und Breite des Kaders. Nun haben sich die Mädels die kurze Herbstferienpause redlich verdient, ehe dann die drei Schwergewichte in der C1-Jugend in der Regionalliga auf die Krifteler warten.

Es spielten: Jasmin Klippel, Pia Oehler (Tor), Hanna Storck, Ronja Weydmann-Kühn, Luna Bamberg, Mathilda Kirchner, Anna-Lena Liedtke, Mette Neumann, Malin Karg, Lana Morlok, Karoline Flessa, Smilla Racky, Johanna Höhn, Emma Kern

Weibl. C1- und B-Jugend: zwei Siege

 

Die weibliche B-Jugend jubelt nach dem Sieg in Münster

 

Weibliche C1-Jugend: Umstadt/Habitzheim – Kriftel 13:48 (7:25)

Weibliche B-Jugend: TSG Münster II – Kriftel 23:30 (12:13)

Erstmals vier Punkte in beiden Jugenden geholt

Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter der weiblichen C1-Jugend der TuS Kriftel. In der Regionalliga der C-Jugend feierten die Mädels von Finia Ferrano-Stenner, Andi Neubauer und Johannes Stockhofe einen Kantersieg gegen Schlusslicht Umstadt/Habitzheim. Wichtiger noch: Nach bereits zwei beherzten aber erfolglosen Auftritten in der B-Jugend, durften auch hier die ersten beiden Punkte bejubelt werden.

Samstags ging es auf die Reise nach Umstadt, eine der weitesten Fahrten dieser Saison. Und es lohnte sich die Anfahrt. Die Ergebnisse in der Liga hatten es bereits vermuten lassen, aber nach spätestens 10 Minuten und dem 1:9-Zwischenstand war allen in der Halle klar, wer die Platte als Sieger verlassen würde. Die ersatzgeschäwchten Umstädterinnen kämpften tapfer, fanden aber nur sehr selten Mittel gegen die wenig geforderte Gästeabwehr. Im Umschaltspiel bestraften die Krifteler dann den Gegner im Stile eines Spitzenteams. Auch im zweiten Durchgang ergab sich kein anderes Bild und so endete die stets faire und von einer umsichtigen Schiedsrichterin geleitete Partie deutlich. Trainer Stockhofe freute sich, dass „wir nun eine komfortable Halbzeitführung auch mal in der zweiten Hälfte bestätigt haben. Aber eigentlich muss man sagen, dass es rein sportlich ein Muster ohne Wert war.“ Rein charakterlich hätte seine Mannschaft den Test aber bestanden, jederzeit fair gespielt und ohne irgendwelche Allüren oder Überheblichkeiten.

Tags darauf reiste dann eine Rumpftruppe nach Münster, um die ersten B-Jugend-Punkte einzuheimsen. Gesagt – getan: In der ersten Halbzeit konnte sich die Krifteler Jugend noch nicht so recht absetzen. Angeführt von Lana Morlok und Mathilda Kirchner erhöhten die Kriftelerinnen dann aber sukzessive die Schlagzahl und der Abstand wuchs im zweiten Durchgang auf letztlich sieben Treffer an. Ronja Weydmann-Kühn erzielte fünf Tore in wichtigen Phasen, und auch die eigentliche Torfrau Pia Oehler, ungewohnt im Feld agierend, Jasmin Klippel im Tor und Asya Tamkas sowie Mathilda Jassmann bekamen von Trainerin Ferrano-Stenner ein Extralob. Hier gilt auch ein Dank an die Trainerinen der C2, Emma Bamberg und Sintje Beck, die ganz unbürokratisch ihre Spielerinnen zur Verfügung stellten.

Nächsten Samstag um 15 Uhr erwartet die C1-Jugend dann mit der JSG Wallstadt ein erster Gradmesser. Die Kombinierten aus Groß- und Kleinwallstadt sind zwar mit 2:4 Punkten auf dem Papier nicht optimal gestartet, hatten es aber bisher mit den drei Schwergewichten der Liga zu tun, konnten Bensheim gar eine Niederlage zufügen und letzte Woche Rodgau/Niederroden über lange Zeit Paroli bieten. Im Anschluss wartet dann direkt der SV Seulberg im vierten B-Jugend-Spiel, wo das Punktekonto in der Bezirksoberliga der B-Jugend dann ausgeglichen werden soll.

Es spielten: Pia Oehler, Jasmin Klippel (Tor), Mathilda Kirchner, Luna Bamberg, Malin Karg, Lana Morlok, Karoline Flessa, Smilla Racky, Anna-Lena Liedkte, Ronja Weydmann-Kühn, Jette Neumann, Emma Kern, Hanna Stork, Louisa Winter, Mathilda Jassmann, Asya Tamkas, Hanna Seibel

 

Weibl. C1 und B-Jugend: Wieder Sieg und Niederlage

 

Weibliche C1-Jugend: Kriftel – SG Hainhausen 35:22 (17:6)

Weibliche B-Jugend: Kriftel – TV Idstein 20:22 (10:11)

Sieg und Niederlage beim HeimspieltagDie Gäste aus Hainhausen mussten in der Regionalliga der weiblichen C-Jugend am ersten Spieltag eine Niederlage gegen Rodgau einstecken, während die Heimmannschaft ihre hohe Halbzeitführung gegen Epp/La über die Ziellinie retten konnte. Und die Kriftler begannen wie auch in der Vorwoche wie die Feuerwehr, die Abwehr stand stabil und im Tempospiel zeigte sich die Heim-Sieben sicher und durchsetzungsfähig. Nach zehn Minuten leuchtete komfortable 8:2 Führung auf der Anzeigetafel und die Gäste sahen sich zu einer Auszeit gezwungen. Die half ihnen zumindest im Angriff ein wenig, zwar standen die Krifteler um die starke Torfrau Pia Oehler defensiv immer noch stabil, aber ein paar kernige Würfe aus der zweiten Reihe fanden nun ab und an ihr Ziel. Vorne blieben die Kriftler Mädels weiterhin gefällig und angeführt von der spielfreudigen und abschlusssicheren Louisa Winter erhöhte die TuS bis zum Halbzeitstand von 17:6. In der zweiten Halbzeit zeigte die Gäste-Sieben deutlich mehr Gegenwehr, während die TuS in der Chancenverwertung nachlässig wurde und sich technische Fehler leistete. Der Sieg geriet allerdings nicht mehr in Gefahr. Beste Nachricht des Tages: Malin Karg kam nach kurzer Verletzung kurz zum Einsatz wird entgegen erster Prognosen doch nicht länger ausfallen.

Direkt im Anschluss spielten die meisten Mädels wieder B-Jugend. Auch hier begannen die Krifteler Mädels stark, vor allem Mathilda Kirchner zeigte unermüdlichen Einsatz. Nach zwölf Minuten führten die TuS-Mädels gar mit 7:4, verloren dann aber ein wenig den Faden. Entsprechend ging Idstein sogar mit einer Führung in die Kabine. Das Spiel blieb auf Augenhöhe, die Kriftler kombinierten sich zwar gut durch die Abwehrreihen, scheiterten dann allerdings zu oft im Abschluss, und hinten wuselten sich die Idsteinerinnen durch die nicht immer sattelfeste Abwehr. Beim 18:14 für Idstein klaffte das erste Mal eine kleine Lücke, aber die Mädels von Trainerin Finia Ferrano-Stenner bewiesen Moral. Malin Karg traf in der 46.  Minute vom Strich und verkürzte auf ein Tor. Auch wenn Mette Neumann kurz vor Spielende auch nochmal auf ein Tor verkürzen konnte, reichte es am Ende nicht ganz.

Nächste Woche reisen die Mädels dann nach Umstadt um ihre kleine Siegesserie in der C-Jugend auszubauen. Die Umstädter hatten bisher zwei Schwergewichte der Liga als Gegner und konnten noch keinen Punkt erringen, womit die TuS-Mädels als Favorit in die Partie gehen und dieser Rolle auch gerecht werden wollen. In der B-Jugend möchten die Krifteler Mädels endlich den Bock umstoßen und auch mal ein Erfolgserlebnis feiern. Dazu reisen sie dann Sonntag nach Münster.

Es spielten: Pia Oehler (Tor), Louisa Winter, Karoline Flessa, Johanna Höhn, Jana Morlok, Hanna Stork, Smilla Racky, Malin Karg, Anna-Lena Liedtke, Mathias Kirchner, Ronja Weydmann-Kühn, Mette Neumann, Emma Kern

 

Weibl. C1- und B-Jugend: Doppelspieltag

 

 

Weibliche C1- und B-Jugend: Doppelspieltag in Eppstein

Sicherer Regionalliga-Erfolg und im älteren Jahrgang achtbar geschlagen

Die weibliche C-Jugend ist dieses Jahr besonders fleißig, so gehen die Mädels des Jahrgangs 2010 und 2011 nicht nur in ihrer Altersklasse auf Punktejagd, sondern wollen in der Bezirksoberliga in der B-Jugend mitmischen. Den Fokus legen die ambitionierten Spielerinnen vom Trainer-Dreigestirn Finja Ferrano-Stenner, Andi Neubauer und Johannes Stockhofe dabei allerdings klar auf die Regionalligarunde in der C-Jugend.

Los ging es mit dem Spiel gegen die B-Jugend bei der HSG Epp/La. Klar war von Beginn an, dass die Kräfte verteilt werden sollten, ohne Rücksicht auf Ergebnis oder Tagesform. Und von Anfang an zeigten die Mädels, dass sie auch gegen ein, zwei oder gar drei Jahre ältere Spielerinnen gut mithalten können. Toll nahmen sie die Körperlichkeit des Spiels an, hielten gegen die ausgereifteren Spielerinnen des Gastgebers stand und gestalteten spielerisch eine Partie auf Augenhöhe. Nur die Anzeigetafel wollte das nicht reflektieren, scheiterten die Kriftelerinnen doch am ungewohnt großen Ball, der Anfangsnervosität und der starken Heimtorhüterin. Mit Pia Oehler hatten die Kriftelerinnen aber auch einen sicheren Rückhalt im Team und arbeiten sich nach dem 0:5 angeführt von Malin Karg und Mathilda Kirchner zurück in die Partie. Beim Pausenstand von 12:9 war das Spiel wieder offen. Die TuS zeigte weiter eine engagierte Leistung, aber die harte Gangart, die automatisch mit der ungewohnten 6:0-Abwehr daherkommt, machte den Mädels gehörig zu schaffen. Zu allem Überfluss verletzte sich Leistungsträgerin Malin Karg dann auch noch schlimmer am Knie und fällt nun erstmal auf unbestimmte Zeit aus. Der Vorsprung der Gastgeberinnen hatte sich auf drei Tore eingependelt. Endstand nach einer starken und beherzten Leistung war 24:19 (12:9).

Nur 30 Minuten nach Abpfiff ging es direkt weiter in Hessens höchster Spielklasse. Auch hier wartete die HSG Epp/La. In der Quali hatten die TuS-Mädels mit einem Tor triumphiert und noch Luft nach oben gehabt, so war die Zuversicht groß. Die Anfangsphase gehörte dann auch den Gästen, Louisa Winter führte geschickt Regie, Luna Bamberg, Smilla Racky sowie Mathilda Kirchner verwerteten die herausgespielten Chancen. Beim 8:2 (10.) waren die Krifteler bereits auf die Siegerstraße eingebogen, auch weil Jasmin Klippel im Tor – unterstützt von einer starken Abwehr – einen Sahnetag erwischte. Dann wechselte das Trainergespann munter durch, aber durch die Breite des Kaders tat das dem Spiel keinen Abbruch. Mette Neumann traf nach Belieben aus dem Rückraum oder vom Kreis, Lana Morlok tankte sich durch, und Anne-Lena Liedtke wusste immer wieder geschickt ihre Außenspielerinnen einzusetzen. Mit einem 18:9 ging es in die Halbzeit. Dann schwanden ein wenig die Kräfte, während Epp/La besser ins Spiel fand. Zwar zeigte sich der Mittelblock um Emma Kern immer noch stabil, aber die Heim-Sieben kam nun vermehrt zu Toren über ihre Außenspielerinnen. Der Vorsprung schmolz ein wenig, doch der 28:24-Sieg geriet nie in ernsthafte Gefahr. Ein letztes Highlight setze dann noch Johanna Höhn, die in der Schlusssekunde per „Buzzerbeater“ vom Anstoßpunkt aus einnetzte.

Insgesamt zeigte sich Trainer Stockhofe zufrieden. „Wie wir mit Widerständen umgehen, imponiert mir schon, da steckt neben spielerischer Qualität eine Menge Mentalität in der Truppe. Langsam sieht man auch ein wenig Konzept in den Angriffsaktionen, in der Abwehr klappt das ja schon länger ganz gut. Der Ausfall von Malin tut uns natürlich weh, aber der Kader hat heute wieder gezeigt, wie breit er tatsächlich ist. Alle Feldspielerinnen haben getroffen, beide Torhüterinnen starke Leistungen gezeigt.“ Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung wollte das Trainerteam Lana Morlok mit ihrem unermüdlichen Einsatz und Mette Neumann hervorheben, die sich im Angriffsspiel enorm gesteigert hätte.

Es spielten: Pia Oehler, Jasmin Klippel (beide Tor), Hanna Stork (1), Ronja Weydmann-Kühn (2), Luna Bamberg (5/2), Mathilda Kirchner (10/1), Louisa Winter (6/1), Lana Morlok (5), Mette Neumann (3), Anna-Lena Liedtke (1), Malin Karg (3), Emma Kern (3), Johanna Höhn (2), Smilla Racky (4), Karoline Flessa (2)

 

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