Damen I: Training einmal anders

 

Von der Ruhe in die Kraft

Kriftel ist eine Fastnachts-Hochburg – das haben auch die Handballerinnen mitbekommen. Der Black River Dome ist vollkommen für die 5. Jahreszeit eingeplant, und die Trainingseinheiten der Berries verlagerten sich in umliegende Sporthallen. An dieser Stelle wollen sich die Mädels nochmal herzlich bei der HSG Wallau/Massenheim und der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden für die Alternativen bedanken.

Diesen Mittwoch fand das Training in der Rosenberghalle in Hofheim statt, die aufgrund des Harzverbotes und der Größe nicht optimale Voraussetzungen für das Training bot. Aber das Team um Christian Albat ist kreativ, und so bekamen die Berries ein intensives, nicht zu unterschätzendes Krafttraining mit Körpereigengewicht von Pilatestrainerin Janine Schneider geboten. Im Anschluss daran ging es von der ruhigen Krafteinheit in noch mehr Kraft. Es wurden zur Verwunderung Trampoline in die Halle gezaubert und es gab eine Einführung ins Jumping Fitness unter der Anleitung von Verena Grosskreutz vom TSC Metropol Hofheim - Metropol Dance Studios. Beim Jumping Fitness werden auf kleinen Trampolinen schnelle, kraftvolle Sprungbewegungen mit einem ständigen Fokus auf die Rumpfspannung durchgeführt - ebenfalls keineswegs zu unterschätzen.


Nach der ganzen Power wurde der Körper zum Abschluss mit Janine gut ausgedehnt und etwas innere Ruhe und Stärke gesammelt, um optimal für das Wochenendspiel gegen Fritzlar vorbereitet zu sein. Während der gesamten Trainingspartie war Mentalcoach Joao U. Heep stets an der Seite. Aber nicht als beratende Person, sondern als aktives Teammitglied. Sowohl er als auch Trainer Christian Albat kämpften sich mit durch die ganze Trainingseinheit. Gemäß der Berry-Mottos „einer für alle“ und „100%“. Donnerstag und Freitag stehen nochmals Trainingseinheiten mit Ball auf dem Plan. So kann es am Sonntag mit Kraft, Energie, Mentaler Stärke und Fokus nach Fritzlar gehen! Die Pilates und Jumping Berries bedanken sich bei Janine Schneider, dem TSC Metropol e.V. Hofheim - Metropol Dance Studios, Verena Grosskreutz und Joao Heep für den kraftvollen Abend.

 

Damen I: Teamtag mit Kung Fu

 

Teamtag mit Kung Fu

Eins mit Körper und Geist – durchbrechen der inneren und äußeren Mauern!

Ein Mittwochabend, an dem ein jede Spielerin müde nach einem gewöhnlichen Arbeitstag in die Halle geschlichen kam, wurde zu einem beeindruckenden Erlebnis fürdie Damen 1 der TuS Kriftel. Denn diesmal besuchte Christoph Scheepers von „Sonnenfaust Kung Fu“ das Team, ein bekannter Kung-Fu-Meister, der Platz 5 der Asien-Meisterschaft im San-Shou-Vollkontakt erreichen konnte und immer noch die beste deutsche Platzierung inne hat. Eine Sportart, in der so ganz andere Parameter zum Erfolg führen – dachten die Damen. Denn nach den 90 Minuten Training merkten sie aber, dass sie so einiges vom Kung Fu aufs Handball übertragen können: Körperspannung, einen festen Stand und keine Angst vor Körperkontakt.

Es begann zunächst mit einigen Regeln und Grundübungen, was der Sport bedeutet, und dass es eben mehr als ein Sport ist, eher eine Lebensphilosophie. Es bedeutet etwas durch harte, geduldige Arbeit Erreichtes. Spätestens im so genannten „Pferdestand“ – quasi die Hockstellung einer Kniebeuge mit am Körper angezogenen Armen – brannten die Oberschenkel so dermaßen, dass so mancher die Augen aufriss und nach Luft schnappte, wobei sich natürlich niemand vor dem großen Kung-Fu-Meister die Blöße geben und vorzeitig die Übung abbrechen wollte. Denn darum ging es heute: den eigenen Schweinehund überwinden und persönliche Ängste durchbrechen. Im Laufe des Trainings gingen die Damen zu Partnerübungen und zur Selbstverteidigung über und simulierten gezielte Angriffe gegen den Körper des Teammitgliedes. Auch da galt es, zunächst die Hemmungen zu überwinden, von der Defensive in die Offensive überzugehen und sich den „Angreifer“ per Überraschungsmoment und einem couragierten Ausfallschritt nach vorne vom Leib zu halten.

Danach wurde die große Überraschung verkündet: Jede sollte an diesem Abend einmal den „Bruchtest“ durchlaufen. Das heißt ein Brett mit der bloßen Hand beziehungsweise mit einer geballten Faust zu zerschlagen. Da die Mädels dies nun so gar nicht auf dem Schirm hatten und tatsächlich um das Wohlbefinden ihrer Hände bangten (diese ist im Handball schon recht nützlich), kam nach dieser Nachricht nur verhaltener Jubel auf. Als es dann so weit war und ein circa drei Zentimeter dickes Brett zwischen zwei Steinblöcken lag, fand sich erst einmal niemand, um die Rolle des Pioniers zu übernehmen. Schließlich fasste sich Helena ein Herz, trat an, schlug zu – und hatte Erfolg! Das Brett zerbrach, und Jubel brandete auf. Danach ging alles ganz leicht. Reihum zerhackten die Damen I die Bretter mit bloßen Fäusten und blickten danach staunend auf ihre Hände. So schwer war das ja gar nicht! Und es tat nicht einmal besonders weh. Selbst Johanna meisterte die Hürde mit links – im wahrsten Sinne des Wortes.

Wenn man nun die Quintessenz aus diesem Abend ziehen müsste, könnte man wohl Folgendes festhalten: Mit der richtigen Technik, ein bisschen Kraft, aber einem unbändigen Willen kann man so ziemlich alles schaffen. Selbst Massivholz zerkleinern, denn nichts ist unmöglich, ALLES IST MÖGLICH. Die „Kung Fu Berries“ bedanken sich ganz herzlich bei Sonnenfaust Kung Fu, Joao U. Heep und Christoph Scheepers.

Informationen gibt es hier:

http://www.sonnenfaust.de/index.html

www.joao-heep.com

 

Damen I gegen Ober-Eschbach/Vortaunus:

 Kriftel – FSG Ober-Eschbach/Vortaunus 22:22 (11:11)

Spitzenteam mit überragender Leistung Punkt abgeluchst

„Mega spannend.“ „Der ist mehr als verdient.“ „Glückwunsch Mädels.“ „Yes.“ „Super.“ „Weiter so.“ Die Reaktionen kamen per Whats-App schnell und überschwänglich auf das Unentschieden der Damen I. Und sie waren absolut berechtigt: Denn der Tabellenvorletzte hatte dem Spitzenteam im Derby in der ungewohnten Kreissporthalle einen gerechten Punkt abgerungen. Damit war vorher nicht zu rechnen, auch wenn die beiden bisherigen Spiele in der ungewohnten Halle vergangene Oberliga-Saison beide gewonnen wurden. Damit hat Kriftel einen wichtigen und nicht wirklich eingeplanten Zähler im Abstiegskampf geholt, während die Gäste einen Dämpfer im Kampf um ihre Spitzenplatz-Ambitionen erhalten haben.

Es schien zunächst so, als könne sich der Favorit durchsetzen. 2:0 und später 5:2 führten die Gäste schon, hatten aber da schon Probleme mit der starken Krifteler Deckung um Torfrau Melanie Nickel. Kriftel holte auf und glich beim 7:7 Mitte der ersten Hälfte erstmals aus. Wieder konterte die FSG – diesmal mit drei Toren zum 10:7 und dann 11:8. Doch wieder schlug die TuS zurück, hatte bis zur Pause egalisiert. Dann auf einmal diktierte Kriftel das Geschehen. Jana Lorenz erzielte die erste Führung, Janine Pfuhl baute sie mit zwei Treffern gar zum 15:13 aus. Eine Viertelstunde vor Schluss stand es immer noch 18:16 – die große Überraschung schien zum Greifen nah. Spätestens nach dem 19:16 durch einen Siebenmeter der sicheren Schützin Jacqueline von Moltke. Doch binnen zwei Minuten schlug das Spitzenteam zum Ausgleich zurück. Kriftel ließ sich davon nicht runterziehen, sondern legte weiterhin stets ein Tor vor – bis zum 22:22 fünf Minuten vor Schluss. Danach gelang keinem Team mehr ein Treffer, Kriftel rettete sogar eine Unterzahl über die Zeit – und was folgte, war nur noch Jubel der überragend aufgetretenen Gastgeberinnen.

Ein wenig getrübt wurde die Freude durch die mögliche Verletzung von Außenspielerin Simona Laurito, die sich Mitte der ersten Halbzeit das Knie verdrehte. Und Cathrin Groetzki konnte wegen Kniebeschwerden erst gar nicht mitwirken. Dafür fehlte bei den Gästen mit Juliane Grauer auch eine wichtige Spielerin. Trainer Christian Albat war unter dem Strich sehr zufrieden mit seinem Team, das sich für eine vor allem kämpferisch starke Leistung endlich belohnt hatte. Und zum Glück gab es diesmal keine der ärgerlichen Schwächephasen vor der Pause. Im Gegenteil. Im zweiten Abschnitt war es dann auch eine Frage des Willens, wobei die Gastgeberinnen sogar dem Sieg zum Greifen nah waren. Doch hier stand ihnen Torfrau Sophie Löbig im Weg – während auf der Gegenseite Melanie Nickel ihren Kasten fast vernagelte. So war Albat vor allem auch mit der Deckung sehr zufrieden, sein Team habe hier gut „Körperkontakt herstellen können“. Und zum Schluss kam auch das Lob von Gästetrainer Holger Hölzinger: „Sie haben sich den Punkt heute redlich verdient, und ich denke, dass sie die Klasse halten werden. Für den Handball in der Region gibt es nichts Schöneres als dieses Derby.“

 

Es spielten: Melanie Nickel, Hannah Weißer (Tor), Jacqueline von Moltke (8/5), Jana Lorenz, Janine Pfuhl (je 4), Helena Nitzke (2), Mayra Janssen, Berit Thun, Isabel Göbel, Simona Laurito (je 1), Cathrin Groetzki, Kristina Weber, Leah Rosenbaum, Kim Koerber

 

Damen I in Gedern/Nidda:

 

HSG Gedern/Nidda – Kriftel 28:20 (16:8)

Bis zum 9:8 dran, dann wieder ein Einbruch

Nach sieben Minuten lagen die Gäste mit 0:4 beim Tabellenführer der 3. Liga Ost hinten. Trainer Christian Albat schwante nichts Gutes, er nahm folgerichtig die Auszeit – und siehe da: Kriftel trat in Gedern/Nidda plötzlich ganz anders auf und bot dem Primus Paroli. Nach dem 6:1 blieb es bis zum 9:5 noch deutlicher, dann aber trafen die Gäste dreimal in Folge und waren in der 22. Minute durch Cathrin Groetzki wieder beim 9:8 dran. Doch es folgte das, was Trainer und Fans in dieser Saison schon so oft erlebt hatten: ein Einbruch vor der Pause. Sieben Tore markierte Gedern/Nidda in Serie, Kriftel gelang keins mehr – und die Partie war damit so gut wie gelaufen. Pech hatten die Gäste allerdings mit einigen Lattentreffern, sonst wäre es hier enger gewesen. „Das war für mich auch der Knackpunkt in diesem Spiel“, sagte Albat, der nach einem schwächeren Beginn nach einigen Wechseln eine starke Phase seines Teams gesehen hatte.

Immerhin: Die zweite Halbzeit gestaltete die TuS als Vorletzter beim Ersten ausgeglichen. Nach dem 23:11 kämpfen die Gäste bis zum Schluss und trafen gerade zum Ende dreimal in Folge. Die Niederlage konnte das nicht verhindern, doch auf dem Einsatz lässt sich aufbauen. Und deshalb war Albat auch angesichts fehlender Spielerinnen und einer nicht optimalen Vorbereitung mit dem Auftritt zufrieden, sprach daher von einer „guten Leistung“. Und die Chancen auf den Klassenverbleib sind ja nach wie vor passabel. Beim Tabellenführer musste man nicht gewinnen, die Spiele gegen die direkten Konkurrenten kommen ja noch. Nun geht es im Derby gegen die FSG Ober-Eschbach/Vortaunus – auch hier hat Kriftel nichts zu verlieren, kann frei aufspielen. Und vielleicht für eine Überraschung sorgen?

Es spielten: Melanie Nickel, Hannah Weißer (Tor), Janine Pfuhl (5), Cathrin Groetzki (4), Simona Laurito (4), Kim Koerber (2), Mayra Janssen (2), Jacqueline von Moltke (2/2), Finja Seeharsch (1), Leah Rosenbaum, Jana Lorenz, Berit Thun, Helena Nitzke, Lena Giebe

 

 

 

Damen I: Der Teamtag schweißt zusammen

 

Mit mentaler Stärke und Fokus zum Erfolg

„Wenn du die richtige Position einnimmst, den Ellenbogen oben behältst, deine Atmung im richtigen Moment aussetzen lässt und die Sehne dann loslässt, dann kommt das Ergebnis ganz von alleine. Dann triffst du das Ziel.“ Dies bläute uns unser Mentalcoach Joao Heep (www.joao-heep.com) zu Beginn unseres Teamtages der Damen I in der Schwarzbachhalle ein. Denn unser erster Programmpunkt stellte sich als eine zweistündige Trainingseinheit im Bogenschießen heraus. Hierfür erklärten sich Klaus Sauerwald, Carina Sauerwald und Marvin vom Krifteler Schützenverein (www.schuetzenverein-kriftel.de) bereit, uns einen kurzen Einblick in ihre Sportart zu gewähren. Carina gab uns dank ihrer Erfahrung weiter, was es heißt, auf nationaler Ebene zu schießen und welcher Trainingsaufwand dahinter steckt. Wir lernten viel über Konzentration, Ruhe, Haltung, Spannung und – was die meisten von uns leider auch erfahren mussten – darüber, nach einem Misserfolg den Kopf nicht hängen zu lassen. Doch bekanntlich zählt dies nicht zu unseren Schwächen, weshalb niemand den Spaß verlor, auch wenn der Pfeil die Scheibe einmal knapp verfehlte. Zudem stellte sich so mancher als ein wahres Talent mit Pfeil und Bogen heraus, so dass unter einzelnen Spielerinnen kleine Wettkämpfe um gleich zwei oder drei Treffer hintereinander ausgetragen wurden.

Danach ging es in die Mittagspause. Auch wenn es um die kulinarische Verköstigung geht, sind wir in Kriftel kaum zu schlagen: Bei Salaten, Leberkäse, Rohkost, Brezeln und Fleischbällchen verfolgten wir ein spannendes Testspiel unserer Damen II gegen den Landesligisten Eddersheim. Angepeitscht durch unsere Trommeln und Gesänge, legten die Damen einen solch souveränen Auftritt an den Tag, dass Melanie zwischendurch anerkennend murmelte: „Wenn wir mal eine solche Abwehr spielen würden…“ Und da hatte sie nicht ganz Unrecht, denn gerade in der ersten Halbzeit glänzte Kriftel durch Aggressivität, Antizipation und Teamarbeit in der Defensive. Der Lohn dafür zeigte sich am Ende im Ergebnis: Kriftel gewann das Testspiel gegen den eine Liga höher spielenden Gegner mit 31:28.

Als wir nach dieser Performance schon beinahe in ein angenehmes Nickerchen verfallen wollten, scheuchte uns Joao von der Tribüne in die Kabine, um uns nun verbal auf Teil zwei unseres Teamtages vorzubereiten. Formulierungen wie „Was da draußen auf euch wartet, wird hart. Richtig hart.“ oder „Um das überhaupt zu schaffen, müsst ihr als Team agieren!“ ließen uns dann doch aufhorchen und etwas beunruhigend dreinschauen. Und wieder einmal stellten sich seine Worte als wahr heraus. Die Aufgabe: Jede Spielerin läuft zehn Mal die Halle hoch, wirft aufs Tor, und zehn Mal die Halle runter, ebenfalls mit zehn Torwürfen. Wichtig: Alle anderen Spielerinnen laufen geschlossen in einer Linie mit und feuern die Werferin an. Nachdem jeder im Kopf schnell überschlagen hatte, dass 20 (Bahnen) mal 13 (Spielerinnen) bedeutete, dass jeder von uns die Halle 130 Mal hoch und 130 Mal runter laufen musste, waren dann doch alle für einen Moment sprachlos. Aber: gesagt – getan! Wir liefen und liefen und schrien und klatschten und pushten und liefen einfach immer weiter. Zusätzliche Unterstützung gab es von Mental-Coach Markus Conrad. Und irgendwann war es geschafft. Und es fühlte sich großartig an, als Team so eine Aufgabe gemeistert zu haben. Jede Spielerin – egal ob Werferin oder Läuferin – gab 100 Prozent für das Team, selbst die Kranken und Verletzten trugen ihren Teil zu der Aufgabe bei.

Als letzter Programmpunkt an diesem Tag stand nun das Volleyballspiel der Herren der TuS Kriftel auf dem Plan, die ebenfalls in der 3. Liga agieren und uns lautstark beim wichtige Heimspiel-Sieg gegen den TSV Birkenau zur Seite standen. Einzig und allein Mayra, die aus einer Volleyball-Familie stammt, war mit den Regeln und Gebräuchen dieser uns fremden Sportart vertraut, woraufhin sie uns sowohl mit dem Regelwerk als auch mit jeglichen Gesängen und Sprechchören vertraut machte. Und wieder machte sich unsere Teamarbeit bezahlt: Als rote Wand füllten wir die Tribüne und veranstalteten einen solchen Lärm, dass so mancher Volleyballer anerkennend vom Feld aus zu uns hoch grinste. Die Volleyballer gewannen das spannende Spiel am Ende knapp durch einen Tie-Break und bedankten sich im Nachhinein für die lautstarke Unterstützung. Danach schlichen wir alle müde, heiser, aber zufrieden zu unseren Autos und freuten uns auf einen Moment Ruhe und Schlaf.

Was wir an diesem Tag gelernt haben: Der Teamgeist in einer Mannschaft wird nicht nur durch die Leistung auf dem Feld, durch Erfolg oder Misserfolg, durch einmal Abklatschen oder den Routinespruch vor jedem Spiel bestimmt. Er entsteht tatsächlich dadurch, dass – wenn ein Spieler des Teams nachlässt oder nicht mehr kann – die anderen Spieler dann zur Stelle sind, um ihn aufzufangen, zu motivieren, zu pushen und ihn wenn nötig gemeinsam über die Ziellinie zu tragen. Als Team, in dem jeder 100 Prozent gibt, kann man Ziele erreichen, die man alleine nie schaffen würde. In diesem Sinne greifen die Krifteler Berries am Samstag, den 20. Januar um 18 Uhr bei Tabellenführer HSG Gedern/Nidda in das Spielgeschehen der Rückrunde ein. Kommt und unterstützt uns als ein Team.

 

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